Re: wirklich skrupellose Ausbilder!
um auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen, ich habe gestern durch geschicktes Fragen vom Kanzleiinhaber erfahren, daß die Kanzlei nicht genug Mandate hat, um mich nach der Kandidatenzeit weiter zu beschäftigen, was ja passieren kann. Das wäre ja nicht so schlimm, wenn ich nicht seit wenigen Monaten mit den Vorwürfen konfrontiert würde, daß ich so schlecht sei, daß es eine "Gnade der Kanzlei sei, daß man mich nicht rauswerfen würde" und deswegen hatte man mir "angeboten", entweder mein Gehalt auf unter Sozialhilfeniveau zu reduzieren, oder rauszufliegen. Der Wissenstransfer wurde auf Null reduziert (und ich dachte immer, daß es pädagogisch angebracht sei, Wissenslücken durch zusätzlichen Wissenstransfer zu schließen). Nachdem ich diesen Chat aufmerksam gelesen habe und nach der gestrigen Info ist mir klar, daß es ein abgekartetes Spiel und reines "Profittuning", wie es oben genannt wurde, der Kanzlei ist, wie sie mich behandeln aber wehren kann ich mich nicht, da sie mir sonst zum Ausbildungsende bescheinigen, daß ich diesen Ausbildungsabschnitt nicht bestanden hätte; das wurde mir eindeutig klar gemacht. Noch als Hinweis, der Kanzleiinhaber hält sich raus, was seine Abteilungen personalpolitisch machen, die haben da freie Hand.
Hat jemand, insbesondere von den PAs, die diesen Thread hier lesen, einen Tipp, wie ich aus diesem Würgegriff herauskomme?
Danke