Es ist immer wieder interessant, wie wir Forumsteilnehmer auf die nur zwei Buchstaben FH anspringen, als ob man ein Stück Fleisch in ein Haifischbecken wirft.
Ich wage mal, die folgende Frage in den Raum zu stellen: Warum ist das so ?
Ich denke, es liegt daran, dass es für mich (und augenscheinlich einige andere auch) wenig Schlimmeres gibt als Gleichmacherei. Als Kandidat braucht man einen Universitätsabschluss, und das ist auch gut so. Wer keinen hat, wird kein Kandidat. Das ist nicht nur sehr einfach, sondern auch sehr erfrischend, da eine gewisse Leistung zur Zulassung gefordert wird. Leider ist das Negieren von Leistung aber sehr populär geworden. Ein Umstand, der mir auf die Nerven geht, da Leistung naturgemäß eher belohnt werden sollte.
Ein Fachholschulabschluss ist kein Universitätsabschluss. Eine klare Linie, genau wie ein Bachelor kein Master ist (vielleicht für einige eher einzusehen?). Die Kandidatenzulassung zieht diese Linie. Jeder kann diese Linie überschreiten, indem er eine Leistung erbringt. Wer sie nicht überschreitet, weil er nicht konnte oder wollte, soll sich dann nicht beschweren oder behaupten, er habe sie dennoch erbracht. Wer die Leistung erbringt, kann zu Recht stolz darauf sein.
Gleichmacherei zerstört für viele die eigene erbrachte Leistung. Ich denke daher rührt die Allergie gegen die am Anfang erwähnten zwei Buchstaben. Denn die direkte Zulassung von Kandidaten mit einem FH-Abschluss wäre wieder ein Stück Gleichmacherei.
Konstruktive Für und Wider zu der obigen Meinung nehme ich gerne entgegen.
Ich wage mal, die folgende Frage in den Raum zu stellen: Warum ist das so ?
Ich denke, es liegt daran, dass es für mich (und augenscheinlich einige andere auch) wenig Schlimmeres gibt als Gleichmacherei. Als Kandidat braucht man einen Universitätsabschluss, und das ist auch gut so. Wer keinen hat, wird kein Kandidat. Das ist nicht nur sehr einfach, sondern auch sehr erfrischend, da eine gewisse Leistung zur Zulassung gefordert wird. Leider ist das Negieren von Leistung aber sehr populär geworden. Ein Umstand, der mir auf die Nerven geht, da Leistung naturgemäß eher belohnt werden sollte.
Ein Fachholschulabschluss ist kein Universitätsabschluss. Eine klare Linie, genau wie ein Bachelor kein Master ist (vielleicht für einige eher einzusehen?). Die Kandidatenzulassung zieht diese Linie. Jeder kann diese Linie überschreiten, indem er eine Leistung erbringt. Wer sie nicht überschreitet, weil er nicht konnte oder wollte, soll sich dann nicht beschweren oder behaupten, er habe sie dennoch erbracht. Wer die Leistung erbringt, kann zu Recht stolz darauf sein.
Gleichmacherei zerstört für viele die eigene erbrachte Leistung. Ich denke daher rührt die Allergie gegen die am Anfang erwähnten zwei Buchstaben. Denn die direkte Zulassung von Kandidaten mit einem FH-Abschluss wäre wieder ein Stück Gleichmacherei.
Konstruktive Für und Wider zu der obigen Meinung nehme ich gerne entgegen.