Hallo,
bisher habe in der letzten Zeit immer wieder überlegt nach meinem 1. Staatsexamen die klassiche Juristeri an den Nagel zu hängen und als Patentanwalt tätig zu werden und mich diesbezüglich soweit es mir zum Zeitpunkt möglich war informiert. Mir ist dabei klar, dass ich ein technisches und/oder naturwisschenscaftliches Bachelorstudium und Masterstudium abschließen müsste. Derzeit sieht es so aus, dass ich mit ca. 25 Jahren dazu bereit wäre. Mein Schwerpunkt im Jurastudium ist das Öffentliche Medienrecht mit Fokus auf das Patent-und Urheberrecht.
Konkret habe ich mir vorgestellt entweder Chemie zu studieren oder ein sonstiges technisches Studium. Informatik geht meines Wissen ja leider nicht (hat sich dazu was geändert?/habe ich da was falsch verstanden?)
Meine Fragen sind nun:
Grüße
Ich unter dem Pseudonym Planetman*
*Eine Alliteration
bisher habe in der letzten Zeit immer wieder überlegt nach meinem 1. Staatsexamen die klassiche Juristeri an den Nagel zu hängen und als Patentanwalt tätig zu werden und mich diesbezüglich soweit es mir zum Zeitpunkt möglich war informiert. Mir ist dabei klar, dass ich ein technisches und/oder naturwisschenscaftliches Bachelorstudium und Masterstudium abschließen müsste. Derzeit sieht es so aus, dass ich mit ca. 25 Jahren dazu bereit wäre. Mein Schwerpunkt im Jurastudium ist das Öffentliche Medienrecht mit Fokus auf das Patent-und Urheberrecht.
Konkret habe ich mir vorgestellt entweder Chemie zu studieren oder ein sonstiges technisches Studium. Informatik geht meines Wissen ja leider nicht (hat sich dazu was geändert?/habe ich da was falsch verstanden?)
Meine Fragen sind nun:
- Ergibt es Sinn jetzt noch so spät die berufliche Laufbahn zu ändern, wenn mir die klassiche Juristerei nicht liegt? Mein großes Interesse ist nun einmal im Immaterialgüterrecht. Mich jetzt nach im Referandariat zwei Jahre durchs Strafrecht usw. durchquälen zu müssen ist doch kaum sinnvoll, oder doch? Später könnte ich ja noch das zweite Referendariat anhängen, falls ich z.B. nach einem Jahr oder so merke, dass mir das Zweitstudium nicht gleignt/Spaß macht. Eure Meinungen?
- Falls jemand mit einer solchen recht ungewöhnlichen Laufbahn hat: Wie habt ihr euren Lebensunterhalt während des Zweite Studiums bestritten. Mir käme jetzt nur in den Sinn (außer Kellnern usw.) als Diplomjurist am Unistandort tätig zu werden, natürlich vorzugsweise in einer Kanzlei die sich mit dem Immaterialgütterecht beschäftigt. Gerade in Chemie drüfte es aber fast unmöglich sein so zu arbeiten, da das Studium sehr zeitintensiv sein soll.
Grüße
Ich unter dem Pseudonym Planetman*
*Eine Alliteration