TheArchitect
Vielschreiber
Moin,
seit einiger Zeit schon beschäftige ich mit der Laufbahn als Patentanwalt und mittlerweile bin ich soweit, dass ich das auch umsetzen möchte. Ich habe nur das Problem, dass ich nicht wirklich eindeutig finde, ob meine akademische Laufbahn ausreichend ist.
Ich habe an der HAW Hamburg (FH) meinen Bachelor in einem rein technischen Studiengang (Flugzeugbau) gemacht und studiere jetzt in Magdeburg an der OVG Universität Wirtschaftsingenieurwesen. Die Gewichtung von Maschinenbau zu Wirtschaftswissenschaften ist etwa 60% MaschBau und 40% WiWi.
In der Zulassungsordnung zur Patentanwaltsausbildung steht, dass jeder Fall einzeln geprüft wird. Ich würde nun gerne schon während des Studiums so viel wie möglich dafür tun, dass es keine Probleme bei der Zulassung gibt.
Meine Frage daher: Kann/sollte ich auf irgendwas achten z.B. bei der Auswahl von Wahlpflichtfächern? Die Fakultät Maschinenbau bietet viele Module an. Diese reichen von Industriellem Projektmanagement bis hin zu Wasserstofftechnologie. Ist es relevant welchen Inhalt die Module haben oder ist nur wichtig, dass der Anteil der Module überwiegt, die von der Fakultät Maschinenbau angeboten werden?
Gleiches oder ähnliches gilt für meine Abschlussarbeit. Kann/sollte ich bei der Themenauswahl auf etwas bestimmtes achten?
Und spielt es gar keine Rolle, ob man von einem Patentanwalt für fähig gehalten wird, sprich, dass einem ein Ausbildungsplatz zugesagt wird? Ich habe bereits Kontakt zu Patentanwälten, die mir einen Platz anbieten wollen, wenn ich fertig bin mit dem Studium.
Unterm Strich möchte ich jetzt schon so viel wie möglich dafür tun, dass ich ohne Schwierigkeiten in die Ausbildung übergehen kann und bräuchte dafür mal eine externe Einschätzung.
seit einiger Zeit schon beschäftige ich mit der Laufbahn als Patentanwalt und mittlerweile bin ich soweit, dass ich das auch umsetzen möchte. Ich habe nur das Problem, dass ich nicht wirklich eindeutig finde, ob meine akademische Laufbahn ausreichend ist.
Ich habe an der HAW Hamburg (FH) meinen Bachelor in einem rein technischen Studiengang (Flugzeugbau) gemacht und studiere jetzt in Magdeburg an der OVG Universität Wirtschaftsingenieurwesen. Die Gewichtung von Maschinenbau zu Wirtschaftswissenschaften ist etwa 60% MaschBau und 40% WiWi.
In der Zulassungsordnung zur Patentanwaltsausbildung steht, dass jeder Fall einzeln geprüft wird. Ich würde nun gerne schon während des Studiums so viel wie möglich dafür tun, dass es keine Probleme bei der Zulassung gibt.
Meine Frage daher: Kann/sollte ich auf irgendwas achten z.B. bei der Auswahl von Wahlpflichtfächern? Die Fakultät Maschinenbau bietet viele Module an. Diese reichen von Industriellem Projektmanagement bis hin zu Wasserstofftechnologie. Ist es relevant welchen Inhalt die Module haben oder ist nur wichtig, dass der Anteil der Module überwiegt, die von der Fakultät Maschinenbau angeboten werden?
Gleiches oder ähnliches gilt für meine Abschlussarbeit. Kann/sollte ich bei der Themenauswahl auf etwas bestimmtes achten?
Und spielt es gar keine Rolle, ob man von einem Patentanwalt für fähig gehalten wird, sprich, dass einem ein Ausbildungsplatz zugesagt wird? Ich habe bereits Kontakt zu Patentanwälten, die mir einen Platz anbieten wollen, wenn ich fertig bin mit dem Studium.
Unterm Strich möchte ich jetzt schon so viel wie möglich dafür tun, dass ich ohne Schwierigkeiten in die Ausbildung übergehen kann und bräuchte dafür mal eine externe Einschätzung.