interessent135
Schreiber
Hallo zusammen,
ich beschäftige mich schon lange mit der Entscheidung, die PA-Laufbahn einzuschlagen und sammle viele Informationen - vor allem auch als stiller Leser in diesem Forum. Allerdings tue ich mich nach wie vor schwer, den Schritt tatsächlich zu wagen, auch wenn sich soweit alles ganz gut und inhaltlich interessant anhört. Der Grund dafür ist, dass ich zwar viel Freude am wissenschaftlichen Arbeiten/Schreiben, dem Einarbeiten in verschiedenste Themenbereiche sowie auch Interesse an juristischen Fragestellungen habe, jedoch nicht abschätzen kann, in wie weit ich tatsächlich für die juristische Arbeit geeignet bin.
Wie seid ihr mit diesem Sprung ins kalte Wasser umgegangen bzw. was hat euch geholfen, eure persönliche Eignung abzuschätzen?
Immerhin ist es ja doch ein gewisses Risiko, die Ausbildung zu beginnen und im schlimmsten Fall dann mit einem recht unschönen "Knick" im Lebenslauf und fehlender Erfahrung dann in das eigentliche Fachgebiet zurückzukehren.
Eine meiner Herangehensweisen war, mir Materialien aus Hagen (Studieninhalte, Übungsaufgaben und Klausuren soweit verfügbar) anzusehen. Ich fand auch hier die Fragestellungen sehr interessant, saß aber insgesamt natürlich relativ ratlos davor.
ich beschäftige mich schon lange mit der Entscheidung, die PA-Laufbahn einzuschlagen und sammle viele Informationen - vor allem auch als stiller Leser in diesem Forum. Allerdings tue ich mich nach wie vor schwer, den Schritt tatsächlich zu wagen, auch wenn sich soweit alles ganz gut und inhaltlich interessant anhört. Der Grund dafür ist, dass ich zwar viel Freude am wissenschaftlichen Arbeiten/Schreiben, dem Einarbeiten in verschiedenste Themenbereiche sowie auch Interesse an juristischen Fragestellungen habe, jedoch nicht abschätzen kann, in wie weit ich tatsächlich für die juristische Arbeit geeignet bin.
Wie seid ihr mit diesem Sprung ins kalte Wasser umgegangen bzw. was hat euch geholfen, eure persönliche Eignung abzuschätzen?
Immerhin ist es ja doch ein gewisses Risiko, die Ausbildung zu beginnen und im schlimmsten Fall dann mit einem recht unschönen "Knick" im Lebenslauf und fehlender Erfahrung dann in das eigentliche Fachgebiet zurückzukehren.
Eine meiner Herangehensweisen war, mir Materialien aus Hagen (Studieninhalte, Übungsaufgaben und Klausuren soweit verfügbar) anzusehen. Ich fand auch hier die Fragestellungen sehr interessant, saß aber insgesamt natürlich relativ ratlos davor.