I
Intentor
Guest
Liebe Mitkandidaten,
dies ist ein anonymes Forum, daher kann jeder wahrheitsgemäß antworten, ohne dass dies auf einen selbst zurückfällt.
Ich habe eine Frage an euch alle:
Was ist eure Minimalintention, Patentanwalt zu werden?
Beispiel: Die Minimalintention des Chemikers ist es, dass es im Labor, zischt, kracht und stinkt. Das macht Spass. Vielleicht aber auch, die erworbene Fähigkeit, Sprengstoff selber herzustellen zu können. Wenn es kracht, das macht auch Spass. Oder auch die wundervollen Farben, die einem (zumindest in der anorganischen Chemie) begegnen. Der Elektroingenieur kann sich vielleicht endlich seine Lichtorgel selber entwerfen und bauen, etc.
Patentanwalt wird man:
- weil man freiberuflich arbeiten kann?
- weil der Verdienst aussichtsreich hoch erscheint?
- weil man endlich die Fundamentalerfindung selbst und ganz nah dran bewundern will?
- weil man plant, irgendwann DIE Idee durch Beteiligung selbst zu vermarkten und den Patentanwaltsberuf an den Nagel hängen will?
- weil man keine Lust zur körperlichen Arbeit hat?
- weil man sein erstes Studium eigentlich nicht hätte studieren wollen, Jura liegt einem mehr, aber die erworbenen Kenntnisse nicht über Bord werden will?
- weil einem Arbeit mit Erfindern tatsächlich und wirklich Spass macht?
- weil es Papa, Onkel, etc. auch schon gemacht hat?
- weil es einen selbst privilegiert, in Sachen Einblicke zu haben, die die Öffentlichkeit erst sehr viel später erfährt?
- weil es amüsant ist, zu erfahren, was alles patentiert wird?
- weil einem die Arbeit der in der Patentabteilung angestellten immer mehr zusagte als die eigene?
- weil man irgendwann seine eigenen Ideen selbst und allein (ggf. aus Mistrauen gegenüber anderen Patentanwälten) patentieren will?
- weil man entdeckt hat, dass man technisch/analytisch gut drauf ist, technisch/kreativ aber nicht so?
- weil man gerne als Berater arbeitet und so Einblick in vielfältige Produktionsprozesse wie in "Sendung-mit-der-Maus" erhält?
- weil man irgendwann nicht mehr wusste, was man mit der eigenen Befähigung sonst noch anstellen sollte?
- weil man selbständig sein wollte, aber das Risiko scheute, in technische Maschinen zu investieren (um einen technischen Betrieb zu gründen)?
- weil man gerne reist und Reisen mit Knüpfen von neuen Kontakten verbinden kann - somit steurlich absetzbar reisen darf?
- weil Einstein im Patentamt als Prüfer gearbeitet hat?
Mir fallen keine weiteren Minimalintentionen mehr ein? Ich lade euch ein -auch kurzsilbig- weitere Minimalintentionen beizubringen. Schön wäre es, wenn ihr einer anderen bereits geposteten Minimalintention zustimmt und wir dadurch einen Poll zusammenstellen könnten, welcher Minimalintention am meisten beigepflichtet wird. Als Ergebnis erhalten wir ein Vorlieben-Profil unserer eigenen "Gattung". Je kürzer und einfacher die Antwort, desto besser. Geschichten sind gut, eignen sich hier aber nicht so sehr.
Viel Spass
Intentor
-
dies ist ein anonymes Forum, daher kann jeder wahrheitsgemäß antworten, ohne dass dies auf einen selbst zurückfällt.
Ich habe eine Frage an euch alle:
Was ist eure Minimalintention, Patentanwalt zu werden?
Beispiel: Die Minimalintention des Chemikers ist es, dass es im Labor, zischt, kracht und stinkt. Das macht Spass. Vielleicht aber auch, die erworbene Fähigkeit, Sprengstoff selber herzustellen zu können. Wenn es kracht, das macht auch Spass. Oder auch die wundervollen Farben, die einem (zumindest in der anorganischen Chemie) begegnen. Der Elektroingenieur kann sich vielleicht endlich seine Lichtorgel selber entwerfen und bauen, etc.
Patentanwalt wird man:
- weil man freiberuflich arbeiten kann?
- weil der Verdienst aussichtsreich hoch erscheint?
- weil man endlich die Fundamentalerfindung selbst und ganz nah dran bewundern will?
- weil man plant, irgendwann DIE Idee durch Beteiligung selbst zu vermarkten und den Patentanwaltsberuf an den Nagel hängen will?
- weil man keine Lust zur körperlichen Arbeit hat?
- weil man sein erstes Studium eigentlich nicht hätte studieren wollen, Jura liegt einem mehr, aber die erworbenen Kenntnisse nicht über Bord werden will?
- weil einem Arbeit mit Erfindern tatsächlich und wirklich Spass macht?
- weil es Papa, Onkel, etc. auch schon gemacht hat?
- weil es einen selbst privilegiert, in Sachen Einblicke zu haben, die die Öffentlichkeit erst sehr viel später erfährt?
- weil es amüsant ist, zu erfahren, was alles patentiert wird?
- weil einem die Arbeit der in der Patentabteilung angestellten immer mehr zusagte als die eigene?
- weil man irgendwann seine eigenen Ideen selbst und allein (ggf. aus Mistrauen gegenüber anderen Patentanwälten) patentieren will?
- weil man entdeckt hat, dass man technisch/analytisch gut drauf ist, technisch/kreativ aber nicht so?
- weil man gerne als Berater arbeitet und so Einblick in vielfältige Produktionsprozesse wie in "Sendung-mit-der-Maus" erhält?
- weil man irgendwann nicht mehr wusste, was man mit der eigenen Befähigung sonst noch anstellen sollte?
- weil man selbständig sein wollte, aber das Risiko scheute, in technische Maschinen zu investieren (um einen technischen Betrieb zu gründen)?
- weil man gerne reist und Reisen mit Knüpfen von neuen Kontakten verbinden kann - somit steurlich absetzbar reisen darf?
- weil Einstein im Patentamt als Prüfer gearbeitet hat?
Mir fallen keine weiteren Minimalintentionen mehr ein? Ich lade euch ein -auch kurzsilbig- weitere Minimalintentionen beizubringen. Schön wäre es, wenn ihr einer anderen bereits geposteten Minimalintention zustimmt und wir dadurch einen Poll zusammenstellen könnten, welcher Minimalintention am meisten beigepflichtet wird. Als Ergebnis erhalten wir ein Vorlieben-Profil unserer eigenen "Gattung". Je kürzer und einfacher die Antwort, desto besser. Geschichten sind gut, eignen sich hier aber nicht so sehr.
Viel Spass
Intentor
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