@Aha-effekt
Mag sein, dass die Kammer und das Amt versuchen wollen die Kandidatenwelle einzudemmen. Aber letztenendes regelt das ja auch der Freie Markt, da jeder Patentanwalt ja nur 2 Kandidaten Ausbilden kann und so weiter. Dass ein Kandidat nunmal, ausser einem Ausbilder auch gewisse technische Befähigungen mitbringen muss, studium, technischen Jahr, etc. ist auch verstanden. Aber wenn das alles vorliegt, dürfte es nicht an der Zulassung grossartig hapern weil es der Kammer und dem Amt nicht passt, dass es so viele Kandidaten gibt.
Trotzdem versuchte die besagte Person Probleme zu finden, wo keine waren, zum Beispiel kenne ich einen Fall von einem Doktoranden, der in USA promoviert hat und dann mehr als ein Jahr gebraucht hat um die zulassung zu bekommen, weil er vor dem Dr. nur einen Bachelors hatte, dies nicht als diplomstudium angesehn wurde, etc, der Dr. aber dann auch nicht ein studium war...das ging so lange weiter bis derjenige einen Anwalt eingeschaltet hat. Es gibt einige Bespiele wo diese Art von Willkür eben zu sehen war, die auch mit einer bestimmten Person in Verbindung gebracht werden konnt. Ob das diejenige war, die du meintest kann ich nicht sagen......
Da wird an falscher Stelle gesiebt, wenn sie wirkich weniger kandidaten wollen dürfen sie den Anwälten nicht erlauben so viele einzustellen oder aber es gibt einen warteliste, im Jahr dürfennur XY kandidaten gemeldet werden! Aber auf unfairer weise zu versuchen den Kandidaten die Zulassung zu erschweren ist nicht die Art das Probelm zu lösen.