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Guest
Erfolgreiche Patentanwälte verdienen auch heute noch ein Bombengeld. Wer sich allerdings mit komplizerten Anmeldungen aufhält (oder sich sogar daran aufgeilt), hat es schwer. Letztlich ist so einer auch nicht in einer größeren Kanzlei zu gebrauchen, da er der Schnitt nach unten zieht. Wer aber schlau ist, sucht sich einen Mandanten mit einem überschaubaren Fachgebiet aus und bearbeitet diesen at infinnitum. Da kann mann dann auch die M€/a leicht überschreiten (allerdings abzüglich der Büro- und Sachbearbeiterkosten, insb Kosten freier Mitarbeiter etc.).PI-ler schrieb:Oh mein Gott!
jetzt bin ich total verwirrt!
Ich studiere Pateningenieurwesen an der FH-Amberg, und dachte eigentlich bis heute, dass die Arbeitslage und die Verdienstmöglichkeiten für Patentingenieure recht gut aussehen.
Aber was musste ich heute lesen? Mein Bild von der Patentwellt ist jetzt völlig verzerrt!
Ich weiss nur noch nicht wohin ich nach dem Studium gehen soll, lieber zum Patentanwalt oder doch eher in ein Unternehmen?