Hallo zusammen,
dies ist mein erster Eintrag in diesem Forum und ich hoffe, dass mir weitergeholfen werden kann. Ich beginne am 01.08. mit meiner Ausbildung und beschäftige mich gerade mit dem Zulassungsantrag für das DPMA. Ich hatte das Forum auch schon nach einer Antwort auf meine Fragen durchsucht, bin aber leider nicht wirklich fündig geworden. Ich habe zwei Fragen zum Zulassungsantrag für die Patentanwaltsausbildung.
1) Wie genau soll der schriftliche Antrag aussehen? Ich habe auf der Internetseite der Patentanwaltskammer einen Antragsbogen für Patentanwälte gefunden. Gibt es so etwas vergleichbares auch für Kandidaten? Falls es keinen vergleichbaren Antrag gibt, frage ich mich, was man in den Antrag schreiben soll und an wen wird der Antrag adressiert? Bitte ich in dem Antrag um die Prüfung meiner Unterlagen unter Angabe der Kanzlei, bei der ich am 01.08. anfangen werde?
2) Ich befinde mich in den Endzügen meiner Promotion in Chemie. Ich habe eine klassische Synthesearbeit angefertigt (ich habe also hauptsächlich im Labor garbeitet). Mein Doktorvater hat leider noch nie eine "Bescheinigung über ein Jahr praktischer technischer Tätigkeit" angefertigt und hat mich nun gefragt, was er genau schreiben soll. Reicht die Aussage, dass ich 40h pro Woche überwiegend praktisch im Labor gearbeitet habe oder muss meine praktische Arbeit genauer erläutert werden, z.B. das ich gängige Synthesetechniken durchgeführt habe (u.a. Schlenk-Technik) und für die Produktaufreinigung gängige Methoden (z.B. Extraktion, säulenchromatographische Aufreinigung händisch oder via Flash) genutzt habe? Hat jemand eventuell ebenfalls in der Synthesechemie promoviert und weiß noch, was dort geschrieben wurde?
Vielen Dank für eure Hilfe!
dies ist mein erster Eintrag in diesem Forum und ich hoffe, dass mir weitergeholfen werden kann. Ich beginne am 01.08. mit meiner Ausbildung und beschäftige mich gerade mit dem Zulassungsantrag für das DPMA. Ich hatte das Forum auch schon nach einer Antwort auf meine Fragen durchsucht, bin aber leider nicht wirklich fündig geworden. Ich habe zwei Fragen zum Zulassungsantrag für die Patentanwaltsausbildung.
1) Wie genau soll der schriftliche Antrag aussehen? Ich habe auf der Internetseite der Patentanwaltskammer einen Antragsbogen für Patentanwälte gefunden. Gibt es so etwas vergleichbares auch für Kandidaten? Falls es keinen vergleichbaren Antrag gibt, frage ich mich, was man in den Antrag schreiben soll und an wen wird der Antrag adressiert? Bitte ich in dem Antrag um die Prüfung meiner Unterlagen unter Angabe der Kanzlei, bei der ich am 01.08. anfangen werde?
2) Ich befinde mich in den Endzügen meiner Promotion in Chemie. Ich habe eine klassische Synthesearbeit angefertigt (ich habe also hauptsächlich im Labor garbeitet). Mein Doktorvater hat leider noch nie eine "Bescheinigung über ein Jahr praktischer technischer Tätigkeit" angefertigt und hat mich nun gefragt, was er genau schreiben soll. Reicht die Aussage, dass ich 40h pro Woche überwiegend praktisch im Labor gearbeitet habe oder muss meine praktische Arbeit genauer erläutert werden, z.B. das ich gängige Synthesetechniken durchgeführt habe (u.a. Schlenk-Technik) und für die Produktaufreinigung gängige Methoden (z.B. Extraktion, säulenchromatographische Aufreinigung händisch oder via Flash) genutzt habe? Hat jemand eventuell ebenfalls in der Synthesechemie promoviert und weiß noch, was dort geschrieben wurde?
Vielen Dank für eure Hilfe!