Es bleibt zu hoffen, dass Karl nicht Patentingenieur in der Kanzlei von pa-tent ist. Beide wären sicher ncht glücklich bei einem beruflichen Miteinander.
Keine Sorge - in meinem Umfeld war bisher nur ein Patentingenieur tätig, und dieser
hat die Probezeit nicht überstanden. Es kann sich also nicht um Karl gehandelt haben .
An Karls Aussagen stören mich drei Sachen:
1. Eine Schwarz-Weiß-Malerei hinsichtlich guter und böser Ausbildungsarten
und Kanzleistrukturen, die in dieser simplen Art einfach nicht haltbar ist.
2. Die mangelnde Sorgfalt (hoffentlich nicht Unfähigkeit) hinsichtlich der korrekten Anwendung
der deutschen Sprache. In dem letzten Beitrag von Karl wimmelt es
von Rechtschreib- und Grammatikfehlern. Ich fasse dies als Geringschätzung
der potentiellen Leser seiner Beiträge auf.
3. Die mangelnde Bereitschaft zur Anerkennung eigener Fehler
(siehe sein Beitrag zu den Bescheiden schreibenden (!) Kandidaten).
Als Reaktion auf meinen humorvoll/zynisch gemeinten Hinweis, dass diese Tätigkeit nur von
Prüfern beim Amt ausgeführt wird, bewertet er meinen sachlich korrekten
Folgebeitrag mit "Daumen runter".
@Blood für PMZ: Dein obiger Beitrag gefällt mir ausgezeichnet, da er
die nicht für Jedermann verständlichen Probleme des patentrechtlichen
Alltags hinsichtlich der erforderlichen korrekten (peniblen) Anwendung der Sprache
exzellent veranschaulicht.
Disclaimer bezüglich der von mir in diesem Beitrag präsentierten
Schreibweise: Ich habe bereits einige Bierchen intus...