KandidatEUR
Schreiber
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit einiger Zeit spiele ich mit dem Gedanken, eine berufliche Laufbahn im Patentwesen einzuschlagen. Trotz intensiver Recherche konnte ich keine konkreten Antworten auf einige zentrale Fragen finden, weshalb ich mich an Sie wende, in der Hoffnung, wertvolle Einblicke und Ratschläge zu erhalten.
Zu meinem Profil:
Aus diesem Grund ziehe ich in Erwägung, direkt als EPA-Kandidat (European Patent Attorney) einzusteigen, anstatt den üblichen Weg über die Kombination von DPA (Deutscher Patentanwalt) und EPA zu gehen. In diesem Zusammenhang ergeben sich für mich die folgenden Fragen:
Ich danke Ihnen im Voraus für Ihre Unterstützung und freue mich über jede Rückmeldung, die mir dabei hilft, meinen Einstieg in das Patentwesen besser zu planen.
Mit freundlichen Grüßen
seit einiger Zeit spiele ich mit dem Gedanken, eine berufliche Laufbahn im Patentwesen einzuschlagen. Trotz intensiver Recherche konnte ich keine konkreten Antworten auf einige zentrale Fragen finden, weshalb ich mich an Sie wende, in der Hoffnung, wertvolle Einblicke und Ratschläge zu erhalten.
Zu meinem Profil:
- Abgeschlossenes Masterstudium der Physik an der RWTH Aachen mit 1.0 im Bereich Quantencomputing (ich bin nicht in Deutschland geboren).
- Berufserfahrung als Projektmanager im Bereich Quantentechnologie (insbesondere Quantencomputing und Metrologie) über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr.
Aus diesem Grund ziehe ich in Erwägung, direkt als EPA-Kandidat (European Patent Attorney) einzusteigen, anstatt den üblichen Weg über die Kombination von DPA (Deutscher Patentanwalt) und EPA zu gehen. In diesem Zusammenhang ergeben sich für mich die folgenden Fragen:
- Wie üblich ist es, mit einem Profil wie meinem (ohne Promotion) eine Kandidatur zur Vorbereitung auf die EQE (European Qualifying Examination) zu erhalten?
- Welche Möglichkeiten gibt es, sich für eine solche Kandidatur zu bewerben? Bislang konnte ich drei Kanzleien finden, die aktiv (also mit ausgeschriebenen Stellen) nach EPA-Kandidaten suchen. Ich frage mich jedoch, ob es mit meinem akademischen Hintergrund realistisch ist, dort eine Chance zu haben.
- Da die bisher gefundenen Kanzleien nicht in meiner unmittelbaren Nähe liegen (ich wohne in NRW), würde ich mich freuen, wenn Sie basierend auf Ihren Erfahrungen eine Vorgehensweise empfehlen könnten. Wäre es beispielsweise sinnvoll, sich auch bei Kanzleien zu bewerben, die DPA- und EPA-Kandidaten suchen, und deren Reaktion abzuwarten?
Ich danke Ihnen im Voraus für Ihre Unterstützung und freue mich über jede Rückmeldung, die mir dabei hilft, meinen Einstieg in das Patentwesen besser zu planen.
Mit freundlichen Grüßen