Eignung zum Patentanwalt

V

visitor

Guest
Ich habe mittlerweile in mehreren threads etwas über die Eignung zum Patentanwalt gelesen und dass es anscheinend eine signifikante Anzahl Kandidaten gibt, die diese Eignung nicht mitbringen. Um welche Eigenschaften handelt es sich Eurer Meinung nach dabei? Welche Eigenschaften muß man unbedingt mitbingen, um eine erfolgreiche Karriere im Patentwesen durchlaufen zu können? Vielen Dank im Voraus.
 
G

GAST_DELETE

Guest
Ich habe mittlerweile in mehreren threads etwas über die Eignung zum Patentanwalt gelesen und dass es anscheinend eine signifikante Anzahl Kandidaten gibt, die diese Eignung nicht mitbringen. Um welche Eigenschaften handelt es sich Eurer Meinung nach dabei? Welche Eigenschaften muß man unbedingt mitbingen, um eine erfolgreiche Karriere im Patentwesen durchlaufen zu können? Vielen Dank im Voraus.
in absteigender Reihenfolge:

  • Vater mit erfolgreicher Patentanwaltskanzlei
  • Schwiegervater mit erfolgreicher Patentanwaltskanzlei
  • Onkel mit erfolgreicher Patentanwaltskanzlei
  • Fähigkeiten, die so herausragend sind, dass keine Kanzlei darauf verzichten kann.
 
C

Christian

Guest
Wie wichtig sind denn tolle Noten im Diplomzeugnis????

Gute Nacht
Christian
 
G

Gast_1234

Guest
Ich habe mittlerweile in mehreren threads etwas über die Eignung zum Patentanwalt gelesen und dass es anscheinend eine signifikante Anzahl Kandidaten gibt, die diese Eignung nicht mitbringen. Um welche Eigenschaften handelt es sich Eurer Meinung nach dabei? Welche Eigenschaften muß man unbedingt mitbingen, um eine erfolgreiche Karriere im Patentwesen durchlaufen zu können? Vielen Dank im Voraus.
Ein ganz wichtige Eigenschaft ist noch, wenn der Gegner bildlich am Boden liegt, noch einmal herzhaft zuzutreten.
 
W

Weiterer Patentanwalt

Guest
Aus den Antworten spricht halt die Enttäuschung einiger Kollegen.

Der Einstieg in den Beruf ist für viele weitaus schwieriger, als sie es bei Beginn der Kandidatenausbildung annahmen.


Um die Frage wenigstens etwas zu beantworten:

  • Formulierungsgeschick
  • umfassende technische Kenntnisse
  • Sprachkenntnisse
  • Freude am juristischen Arbeiten.
 
V

visitor

Guest
Vielen Dank "Weiterer Patentanwalt". Ihre Auskunft deckt sich sehr gut mit den Informationen, die ich bisher über den Beruf gefunden habe.

Vielleicht habe ich tatsächlich speziell die threads der Enttäuschten und Verbitterten gelesen und dadurch den Eindruck bekommen, es müßten Eigenschaften gefragt sein, die mir bei meiner Recherche entgangen sind.
 
P

patch

Guest
Aus meiner Sicht ist es auch sehr wichtig, sich in bisher unbekannte Fachbereiche einarbeiten zu können/wollen, um entsprechende Bescheidserwiderungen für Anmeldungen auf noch unbekannten technischen Gebieten, Neuanmeldung etc. formulieren zu können. Dabei ist häufig nicht mehr das im Studium angeeignete Spezialwissen erforderlich, sondern Grundwissen und zusätzlich anzueignendes Wissen.

Selbstverständlich benötigt man als Patentanwalt etwas Geschick im Umgang mit der Sprache. Das Formulieren und kritische Überprüfen von selbst geschriebenen Texten im Hinblick darauf, ob wirklich dasteht, was man als Gedanken hatte, so dass es ein Dritter genauso versteht, lernt man nur durch Üben und Fehler machen.

Wenn man diese Ausbildung anfängt, muss man sich einfach im Klaren sein, dass man sozusagen als "Lehrling" anfängt. Jeder Kandidat hat zwar einen Hochschulabschluss hinter sich, ggf. Promotion, manchmal auch noch Erfahrungen in einer Firma gesammelt und traut sich einiges zu, bzw. ist überzeugt (zu Recht), dass er einen verständlichen Text schreiben kann. Hilft aber nicht wrklich, denn man beginnt bei Null. Man muss sich alles patentrechtliche/sprachliche Wissen zusätzlich aneignen - dabei spielen aus meiner Sicht weniger die mitgebrachten Voraussetzungen eine Rolle (die sind sicher hilfreich!), sondern vielmehr, ob man es schafft, sich in die Denke der Patentwelt einzuarbeiten. Aus meiner Sicht benötigt man dazu keinen exzellenten Studienabschluss, weil gerade die Diplom-Noten für technische/naturwissenschaftliche Studiengänge nichts darüber aussagen, ob jemand eine Affinität zur sprachlichen Formulierung von technischen/naturwissenschafltichen Sachverhalten hat.

Ob und wie man den Einstieg schafft/verkraftet, hängt dann sehr stark von der Ausbidungskanzlei und den Charakteren der beteiligten Patentanwälte ab. Auf Fehler, die jeder Kandidat einfach macht und die auch jeder ausbildende PA mal gemacht hat, kann ein PA konstruktiv hinweisen oder den Kandidaten als "Depp" hinstellen, weil man doch sofort sieht, dass es falsch ist. Das ist leider Charaktersache des PA und man muss dann für sich als Kandidat einen Weg finden, wie man damit umgeht.

Grundsätzlich sollte man aber keine überhöhten Vorstellungen von PA haben - es sind auch "nur" Menschen - und die meisten von ihnen waren sicherlich keine absoluten fachlichen Überflieger. Ein guter PA ist man nicht nach Abschluss der Ausbildung, sondern man wird es erst mit viel Erfahrung, die bekanntlich eben erst mit den Jahren kommt.

patch
 
G

GAST_DELETE

Guest
Weiterer Patentanwalt schrieb:
Um die Frage wenigstens etwas zu beantworten:

  • Formulierungsgeschick
  • umfassende technische Kenntnisse
  • Sprachkenntnisse
  • Freude am juristischen Arbeiten.
Diese fachlichen Voraussetzungen alleine reichen jedoch nicht. Ferner sind soziale Kompetenzen wichtig, wie:
  • Teamfähigkeit, insb. die Bereitschaft einem Partner mit allen Kräften zu helfen, wenn er darum bittet, insb. auch die eigenen Akten zurückzustellen
  • Akquisitionsgeschick, d.h. die Fähigkeit größere Mandanten zu gewinnen, auch wenn diese von einem befreundeten Kollegen vertreten werden
  • Konfliktfähigkeit, d.h. die Bereitschaft Konflikte ggf. auch mit den eigenen Kollegen auszutragen, wenn ein Partner darum bittet
...

Ganz allgemein: Fähigkeit und Bereitschaft die eigenen Interessen gegenüber den Kanzleiinteressen zurückzustellen. Diese Softskills sollte man mitbringen, wenn man den Beruf in einer Partnerschaft ausüben möchte, was von der überwiegenden Mehrheit gemacht wird. Die o.g. fachlichen Voraussetzungen sind natürlich ebenfalls wichtig.
 
J

JungPA

Guest
Die Liste

  • Formulierungsgeschick
  • umfassende technische Kenntnisse
  • Sprachkenntnisse
  • Freude am juristischen Arbeiten
ist noch mE zu ergänzen, je nachdem, welche Laufbahn man so einschlagen will.

Dazu gehören beim Freiberufler betriebswirtschaftliche Fähigkeiten bei der Kanzleiführung sowie das Geschick (und sicher auch viel Glück), gut zahlende Mandanten zu aquirieren und so zu betreuen, dass man sie auch hält. Gute Kommunikationsfähigkeiten sind da gefragt und ein langer Atem. Von selbst fallen einem Mandanten die Fähigkeiten Nr. 1 bis 4 nämlich nicht auf. Ich befürchte, dass viele der vielen Neugründungen auf Dauer von Kollegenarbeit leben werden und nicht genug eigene Mandate gewinnen werden, von denen sie eigenständig leben könnten. Aber warum sollte man es nicht mal ausprobieren? Es kann ja klappen.

Umgekehrt gibt es PAs, die das Fachliche vernachlässigen, aber sehr gute Fähigkeiten bei der Aquise haben. Manch einer sieht die Sache nur noch betriebswirtschaftlich, kümmert sich um Gewinnspannen, indem er die Rechnungen von Auslandskollegen drückt, die Ersparnis natürlich nicht an Mandanten weitergibt, von sinnlosen Anmeldungen nicht abrät, sich mehr in der Buchhaltung aufhält als Fachpublikationen zu lesen usw.

So kann man bestens verdienen, auch wenn das fachliche Wissen veraltet und immer wieder mal ein Mandant abspringt. Die eigentliche Arbeit machen meist Leute im Hintergrund, z.B. welche, die sich die Selbständigkeit nicht zugetraut haben, junge Kollegenarbeiter oder Kandidaten, die in solchen Läden schlecht ausgebildet werden. Um es klarzustellen: Das ist nur eine Zustandsbeschreibung wie es gelegentlich zugeht, nicht aber mein Geschäftsmodell, und vor allem keines, das im Interesse des Berufsstandes, der vom Ruf hervorragender Qualifikation lebt, empfohlen werden darf. Ein solches Modell wird wahrscheinlich auch immer schlechter funktionieren, weil die Konkurrenz größer geworden ist.

Dieses Beispiel zeigt nur, dass das Fachliche allein nicht über den Berufserfolg entscheidet. Man muss erfolgreich aquirieren können und u.U. (obiger Fall) können Aquirierungsfähigkeiten das Fachliche überwiegen.

Wenn einem das Aquirieren, das sich verkaufen können und das Betriebswirtschaftliche nicht liegt, ist sicher die Industrie eine gute Alternative. Kommunikationsfähigkeit ist allerdings auch dort sehr wichtig.
 
S

Schmunzler

Guest
Gast schrieb:
Diese fachlichen Voraussetzungen alleine reichen jedoch nicht. Ferner sind soziale Kompetenzen wichtig, wie:
  • Teamfähigkeit, insb. die Bereitschaft einem Partner mit allen Kräften zu helfen, wenn er darum bittet, insb. auch die eigenen Akten zurückzustellen
  • Akquisitionsgeschick, d.h. die Fähigkeit größere Mandanten zu gewinnen, auch wenn diese von einem befreundeten Kollegen vertreten werden
  • Konfliktfähigkeit, d.h. die Bereitschaft Konflikte ggf. auch mit den eigenen Kollegen auszutragen, wenn ein Partner darum bittet
...
War das nun ein besonders sarkastischer Versuch, desillusioniert zu wirken oder soll das einfach alle Nicht-A... abhalten, Patentanwalt zu werden, so dass nur noch Leute mit den oben genannten Qualifikationen PA werden? Dann wünsche ich schon viel Spass im Beruf.

Allen ernstes, die aufgezählten 4 Punkte sind die, die man tatsächlich für die _eigentliche_ Arbeit braucht. Dabei sollte man sich auch nicht abschrecken lassen - wie mein Ausbilder sagte, man lernt als PA nie aus. Da werden auch nach eineinhalb Jahren Ansprüche teilweise knallerot, und nach 4 Jahren ärgert man sich mal grün und blau, dass man so (und nicht so) formuliert hat.

Also braucht man auch gute Nerven.

Und natürlich, sobald man mit dem Mandanten in Kontakt kommt, gewisse Softskills, und wenn es nur ist, zu erläutern, wie einer der oben genannten Fehler passieren konnte. :)
 
S

Schmunzler

Guest
Gast schrieb:
Diese fachlichen Voraussetzungen alleine reichen jedoch nicht. Ferner sind soziale Kompetenzen wichtig, wie:
  • Teamfähigkeit, insb. die Bereitschaft einem Partner mit allen Kräften zu helfen, wenn er darum bittet, insb. auch die eigenen Akten zurückzustellen
  • Akquisitionsgeschick, d.h. die Fähigkeit größere Mandanten zu gewinnen, auch wenn diese von einem befreundeten Kollegen vertreten werden
  • Konfliktfähigkeit, d.h. die Bereitschaft Konflikte ggf. auch mit den eigenen Kollegen auszutragen, wenn ein Partner darum bittet
...
War das nun ein besonders sarkastischer Versuch, desillusioniert zu wirken oder soll das einfach alle Nicht-A... abhalten, Patentanwalt zu werden, so dass nur noch Leute mit den oben genannten Qualifikationen PA werden? Dann wünsche ich schon viel Spass im Beruf.

Allen ernstes, die aufgezählten 4 Punkte sind die, die man tatsächlich für die _eigentliche_ Arbeit braucht. Dabei sollte man sich auch nicht abschrecken lassen - wie mein Ausbilder sagte, man lernt als PA nie aus. Da werden auch nach eineinhalb Jahren Ansprüche teilweise knallerot, und nach 4 Jahren ärgert man sich mal grün und blau, dass man so (und nicht so) formuliert hat.

Also braucht man auch gute Nerven.

Und natürlich, sobald man mit dem Mandanten in Kontakt kommt, gewisse Softskills, und wenn es nur ist, zu erläutern, wie einer der oben genannten Fehler passieren konnte. :)
 
G

GAST_DELETE

Guest
Schmunzler schrieb:
War das nun ein besonders sarkastischer Versuch, desillusioniert zu wirken oder soll das einfach alle Nicht-A... abhalten, Patentanwalt zu werden, so dass nur noch Leute mit den oben genannten Qualifikationen PA werden? Dann wünsche ich schon viel Spass im Beruf.
Kein Sarkasmus, sondern wichtige Partnerkriterien. Natürlich kann man auch als PA in der zweiten Reihe gerne arbeiten. Da spielen derartige Kriterien eine weniger wichtige Rolle. Wer aber in der Premiumliga der Partneranwälte mitspielen möchte, muss schon etwas mehr mitbringen und sich auch mehr einsetzen. Da muss auch mal das eigene Privat- oder Familienleben gegenüber der Kanzlei zurückstehen.

Schmunzler schrieb:
Allen ernstes, die aufgezählten 4 Punkte sind die, die man tatsächlich für die _eigentliche_ Arbeit braucht. Dabei sollte man sich auch nicht abschrecken lassen - wie mein Ausbilder sagte, man lernt als PA nie aus. Da werden auch nach eineinhalb Jahren Ansprüche teilweise knallerot, und nach 4 Jahren ärgert man sich mal grün und blau, dass man so (und nicht so) formuliert hat.
Also nach 4 Jahren sollte man wissen, wie man Ansprüche zu schreiben hat. Ich behaupte, dass ich das schon nach nicht einmal einem Jahr wußte. Allerdings konnte ich in einer Industriepatentabteilung auch sehr viele Anmeldungen schreiben. Dies ist nicht in allen Kanzleien der Fall. Insbesondere nicht in München, wo man viel vom Auslandsgeschäft lebt. D.h. die Anmeldungstexte festliegen.

Schmunzler schrieb:
Und natürlich, sobald man mit dem Mandanten in Kontakt kommt, gewisse Softskills, und wenn es nur ist, zu erläutern, wie einer der oben genannten Fehler passieren konnte. :)
Wie gesagt, nach der Ausbildung dürfen Fehler einfach nicht mehr passieren. Wer noch nicht sattelfest ist, sollte seinen Ausbilder bitten, noch ein paar Monate dranzuhängen.
 
V

Vermutor

Guest
Ist obiger Gast wieder DER Gast aus dem Rekord-Thread?

Braucht er ein neues Betätigungsfeld, da der Rekord-Thread geschlossen wurde?

Seine Beiträge klingen fast so....
 
S

Schmunzler

Guest
Wobei er durchaus recht hat, wer in der Premiumliga mitspielen will, der muss , äh, gewisse charakterliche, äh, Eigenschaften mitbringen. Diese (Skrupellosigkeit, Selbstaufgabe für die Kanzlei, ...) vermisse ich bei mir. Ich mach' den Job, weil er mir "as such" Spass macht. Nicht, weil ich der größte, schönste, beste und reichste PA werden will.
Und richtig, in DES Gasts Kanzlei wäre ich dann falsch und für den Beruf ungeeignet. Aber vielleicht kann man auch einfach akzeptieren, dass für manche die Selbsterfüllung eben nicht in der Zugehörigkeit zur "Premiumliga" liegt.
 
D

d.v.o.

Guest
Zum Thema: In den guten Beiträgen wurde das Wesentliche schon gesagt und Unternehmertum und Organisationsgeschick gehört auch dazu!

Zum Forum: Dieses miese, sarkastische, großkotzige und herablassende Gelaber geht mir auf die Nerven! Das Niveau dieses Forums sackt immer mehr in den Keller, weil hier viele irgendwie den Gockel spielen müssen! Das hat das Forum nicht verdient!

Ich bin ernsthaft dafür, das Forum so einzurichten, dass man einen Account zum Schreiben von Beiträgen braucht, dann würden sich nicht so viele Feiglinge und Provokateure hinter irgendwelchen nichtssagenden Nicknames verstecken und dann würde hier vielleicht auch wieder ein anderer und angemessener Umgangston herrschen.
 
G

goertz

Guest
@ visitor:

neben den Dingen, die bereits aufgezählt wurden, würde ich noch ad hoc hinzufügen:
  • Spaß an "Wortklauberei"
  • Genauigkeit (manche nennen es auch Pingeligkeit)
  • gerne auch alleine arbeiten wollen/können
 
P

Premiumligapatentanwalt

Guest
Gast schrieb:
Wie gesagt, nach der Ausbildung dürfen Fehler einfach nicht mehr passieren. Wer noch nicht sattelfest ist, sollte seinen Ausbilder bitten, noch ein paar Monate dranzuhängen.
Fehler dürfen einfach nicht mehr passieren? In welcher Welt Sie denn eigentlich?
 
G

Glücksrad

Guest
Premiumligapatentanwalt schrieb:
Gast schrieb:
Wie gesagt, nach der Ausbildung dürfen Fehler einfach nicht mehr passieren. Wer noch nicht sattelfest ist, sollte seinen Ausbilder bitten, noch ein paar Monate dranzuhängen.
Fehler dürfen einfach nicht mehr passieren? In welcher Welt Sie denn eigentlich?
*hüstel* Ich kauf ein "leben" und möchte lösen!
 
P

Premiumligapatentanwalt

Guest
d.v.o. schrieb:
Zum Forum: Dieses miese, sarkastische, großkotzige und herablassende Gelaber geht mir auf die Nerven!
Ihren Wutausbruch hat das Forum wirklich nicht verdient.

Zu Ihrem Vorschlag:
  • Es heisst Kandidatenforum. Also sollten dann künftig nur Kandidaten Zugang zum Forum haben?
  • Was geschieht mit den Interessenten die sich hier nur ein paar Antworten erwarten weil sie sich noch nicht entschieden haben PA werden zu wollen? (Ich erinnere nur an: "Kann man als Wirtschaftsingenieur auch PA werden?", oder "Kann ich mit meinem FH-Abschluss auch die Ausbildung machen?"...
Solche Fragen könnten dann in Zukunft nicht mehr gestellt werden.
 
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