Frosty
Schreiber
Hallo,
bevor das (vlt. auch berechtigte) Gemeckere losgeht, bitte wenigstens kurz die Frage durchlesen
Man liest hier im Forum sehr viel über die miese Bezahlung während der Ausbildung und die extrem schlechten Aussichten. Allerdings ist beides glaube ich extrem abhängig von dem Feld in dem man arbeitet.
Analog kann man auch nicht sagen, wie die Aussichten für Ingenieure im Allgemeinen sind. Maschinenbauern und Elektrotechnikern im Süden geht es SEHR gut, einem Bauingenieur im Osten eher nicht.
Wenn ich es richtig rausgelesen habe, sind die Aussichten für Naturwissenschaftler momentan etw. mau, für Ingenieure aber gar nicht so schlecht. Daher hier auch mal etw. konkreter nachgefragt.
Ist ein Kandidatengehalt von 48k€ im Jahr im Raum München für einen promovierten Elektroingenieur total utopisch, oder mit Glück und Geschick machbar? Ja Geld ist nicht alles, aber mit selbigen Profil sind in der F&E eines Konzerns momentan 72k€ durchaus realistisch. Wenn man bereit ist für 3 Jahre auf 24k€ im Jahr zu verzichten, hat man glaube ich bewiesen, dass es einem nicht nur um Geld geht (also bitte jetzt nicht die Gierhalskeule auspacken).
Des Weiteren kann ich mir auch nicht wirklich vorstellen, dass sich soo viele PAs mit E-Technik-Hintergrund in Deutschland tummeln. Ich habe selber an 3 Universitäten studiert und an einer vierten promoviert. Ich kenne keinen einizgen ehemaligen Kommilitonen der diesen Weg eingeschlagen hat. Aber diese Sicht ist natürlich sehr subjektiv.
bevor das (vlt. auch berechtigte) Gemeckere losgeht, bitte wenigstens kurz die Frage durchlesen
Man liest hier im Forum sehr viel über die miese Bezahlung während der Ausbildung und die extrem schlechten Aussichten. Allerdings ist beides glaube ich extrem abhängig von dem Feld in dem man arbeitet.
Analog kann man auch nicht sagen, wie die Aussichten für Ingenieure im Allgemeinen sind. Maschinenbauern und Elektrotechnikern im Süden geht es SEHR gut, einem Bauingenieur im Osten eher nicht.
Wenn ich es richtig rausgelesen habe, sind die Aussichten für Naturwissenschaftler momentan etw. mau, für Ingenieure aber gar nicht so schlecht. Daher hier auch mal etw. konkreter nachgefragt.
Ist ein Kandidatengehalt von 48k€ im Jahr im Raum München für einen promovierten Elektroingenieur total utopisch, oder mit Glück und Geschick machbar? Ja Geld ist nicht alles, aber mit selbigen Profil sind in der F&E eines Konzerns momentan 72k€ durchaus realistisch. Wenn man bereit ist für 3 Jahre auf 24k€ im Jahr zu verzichten, hat man glaube ich bewiesen, dass es einem nicht nur um Geld geht (also bitte jetzt nicht die Gierhalskeule auspacken).
Des Weiteren kann ich mir auch nicht wirklich vorstellen, dass sich soo viele PAs mit E-Technik-Hintergrund in Deutschland tummeln. Ich habe selber an 3 Universitäten studiert und an einer vierten promoviert. Ich kenne keinen einizgen ehemaligen Kommilitonen der diesen Weg eingeschlagen hat. Aber diese Sicht ist natürlich sehr subjektiv.
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