Hallo,
mich würde mal interessieren, welche Anmeldestrategien ihr bei Erstberatungen (insbesondere bei kleineren Unternehmen) typischerweise empfiehlt.
Eine befreundete (österreichische) Kanzlei geht üblicherweise den Weg, erst eine nationale Anmeldung einzureichen, und den ersten Prüfbescheid, der meist innerhalb des Prioritätsjahres erfolgt, abzuwarten.
Davon ausgehend wird mit dem Mandanten eine europäische Anmeldung, oder, wenn Interesse an 'exotischen' Ländern besteht, eine PCT-Anmeldung, innerhalb der Prioritätsfrist ausgearbeitet.
Gezielte nationale Anmeldungen (z.B. USA) werden nur in Ausnahmefällen getätigt.
Nun gibt es doch in USA die einjährige Neuheitsschonfrist, also wäre es doch sinnvoll, jedenfalls gleichzeitig mit der nationalen Anmeldung auch in den USA anzumelden, um sich einen entsprechend älteren Stand der Technik zu sichern.
Was haltet ihr davon? Wie geht ihr normalerweise bei einer Erstberatung vor?
mich würde mal interessieren, welche Anmeldestrategien ihr bei Erstberatungen (insbesondere bei kleineren Unternehmen) typischerweise empfiehlt.
Eine befreundete (österreichische) Kanzlei geht üblicherweise den Weg, erst eine nationale Anmeldung einzureichen, und den ersten Prüfbescheid, der meist innerhalb des Prioritätsjahres erfolgt, abzuwarten.
Davon ausgehend wird mit dem Mandanten eine europäische Anmeldung, oder, wenn Interesse an 'exotischen' Ländern besteht, eine PCT-Anmeldung, innerhalb der Prioritätsfrist ausgearbeitet.
Gezielte nationale Anmeldungen (z.B. USA) werden nur in Ausnahmefällen getätigt.
Nun gibt es doch in USA die einjährige Neuheitsschonfrist, also wäre es doch sinnvoll, jedenfalls gleichzeitig mit der nationalen Anmeldung auch in den USA anzumelden, um sich einen entsprechend älteren Stand der Technik zu sichern.
Was haltet ihr davon? Wie geht ihr normalerweise bei einer Erstberatung vor?