Praxis Zeichenprogramm
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Pat-Ente
*** KT-HERO ***
Hängt ein bisschen davon ab, mit was für Technik Du zu tun hast; aber für viele Anwendungsfälle ist z.B. Visio sehr gut geeignet. Das wird nicht reichen für echte technische Zeichnungen (also etwa komplzierte mechanische Bauelemente), aber Flussdiagramme, Schaltungen etc. sind damit gut zu machen.
Patentrezept
BRONZE - Mitglied
Ich benutze seit Jahren für verschiedenste Zeichnungen gerne CorelDraw. Auch ältere Versionen sind immer noch sehr gut zu gebrauchen (z.B. CorelDraw X4) und die gibt es dann schon deutlich günstiger als die neueste Version.
Patentrezept
Patentrezept
Wienbleibtwien
Vielschreiber
Für einfache Zeichnungen kann man auch LibreOffice Draw verwenden. Ist ein Open Source Programm und mit ein wenig Übung (und einem schnellen Computer) kann man damit sehr effizient arbeiten.
Ich verwende es eigentlich immer, wenn über eine bestehende Zeichnung (egal ob gescannt oder als Datei) Bezugszeichen gelegt werden sollen.
Ich verwende es eigentlich immer, wenn über eine bestehende Zeichnung (egal ob gescannt oder als Datei) Bezugszeichen gelegt werden sollen.
Karl
*** KT-HERO ***
Ich verwende gerne Photoshop. Nicht die Profiversion natürlich (die ist Preislich relativ...unattraktiv) sondern Photoshop Elements (eine vom Funktionsumfang recht beschränkte Version, die oft z.B. als Beigabe bei Scannern oder so dabei ist).
Besonders gut an dem Programm finde ich, dass ein Auswahlwerkzeug dabei ist, mit dem man Pixel auswählt, die sich weniger als ein Einstellbarer Wert vom Farbwert eines ausgewählten Pixels unterscheiden. Hierbei kann man entweder alle Pixel des Bildes in dem Bild auswählen, die einen entsprechenden Farbwert haben oder nur Pixel, die in einem zusammenhängenden Gebiet liegen, welches vollständig diesen Farbwertebereich aufweist und das ausgewählte Pixel enthält.
Daher ist das Programm bestens geeignet, wenn man wieder ein mandant hübsch bunte Bilder mit teiltransparenten gefärbten Teilen oder dergleichen geschickt hat. Mit etwas übung kriegt man dann auch aus sowas halbwegs zügig einreichungsfähige Zeichnungen.
Besonders gut an dem Programm finde ich, dass ein Auswahlwerkzeug dabei ist, mit dem man Pixel auswählt, die sich weniger als ein Einstellbarer Wert vom Farbwert eines ausgewählten Pixels unterscheiden. Hierbei kann man entweder alle Pixel des Bildes in dem Bild auswählen, die einen entsprechenden Farbwert haben oder nur Pixel, die in einem zusammenhängenden Gebiet liegen, welches vollständig diesen Farbwertebereich aufweist und das ausgewählte Pixel enthält.
Daher ist das Programm bestens geeignet, wenn man wieder ein mandant hübsch bunte Bilder mit teiltransparenten gefärbten Teilen oder dergleichen geschickt hat. Mit etwas übung kriegt man dann auch aus sowas halbwegs zügig einreichungsfähige Zeichnungen.
Informationstechnologie
Schreiber
Eine etwas verspätete Antwort, aber das Thema ist sicherlich ein Dauerbrenner:
Wir installieren der Verwaltung und den Sachbearbeitern als bitmaporientiertes Zeichenprogramm "Paint.net" (http://www.getpaint.net/) und als vektorbasierte Grafiklösung "Inkscape" (http://inkscape.org).
Beide sind Open Source und die kommerzielle Nutzung ist gestattet. Es gibt etliche andere freie Lösungen, z.B. "Gimp" als Zeichenprogramm oder das bereits erwähnte "Draw" aus dem LibreOffice-Paket, allerdings haben meine beiden Empfehlungen mit durchschnittlicher Bedienerkompetenz sich als einfach erlernbar, effizient und beliebt herauskristallisiert.
Ein weiterer Tipp: wer sich die teuren Visio-Lizenzen sparen will, aber öfters derartige Visualisierungen anfertigen muss: "Scribus", ein Open Source Layout-Programm (http://www.scribus.net) hat bei der Zielgruppe großen Anklang gefunden und die Community stellt viele Objekt-Bilbiotheken zur Verfügung.
Ansonsten wer große informatische Ambitionen und die Zeit hat, sich einzuarbeiten, dem sei in der Tat "Gimp" (http://www.gimp.org) empfohlen. Mit der gegebenen Anwendungskomplexität und der leistungsstarken Scriptengine kann man fast alles erreichen.
Frohes Anfertigen
Kanzlei IT
Wir installieren der Verwaltung und den Sachbearbeitern als bitmaporientiertes Zeichenprogramm "Paint.net" (http://www.getpaint.net/) und als vektorbasierte Grafiklösung "Inkscape" (http://inkscape.org).
Beide sind Open Source und die kommerzielle Nutzung ist gestattet. Es gibt etliche andere freie Lösungen, z.B. "Gimp" als Zeichenprogramm oder das bereits erwähnte "Draw" aus dem LibreOffice-Paket, allerdings haben meine beiden Empfehlungen mit durchschnittlicher Bedienerkompetenz sich als einfach erlernbar, effizient und beliebt herauskristallisiert.
Ein weiterer Tipp: wer sich die teuren Visio-Lizenzen sparen will, aber öfters derartige Visualisierungen anfertigen muss: "Scribus", ein Open Source Layout-Programm (http://www.scribus.net) hat bei der Zielgruppe großen Anklang gefunden und die Community stellt viele Objekt-Bilbiotheken zur Verfügung.
Ansonsten wer große informatische Ambitionen und die Zeit hat, sich einzuarbeiten, dem sei in der Tat "Gimp" (http://www.gimp.org) empfohlen. Mit der gegebenen Anwendungskomplexität und der leistungsstarken Scriptengine kann man fast alles erreichen.
Frohes Anfertigen
Kanzlei IT