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Daniel
Guest
Hallo zusammen,
Bekanntlicherweise ist es einem FH-Absolventen nicht erlaubt den direkten Weg zum Patentanwalt anzutreten.
Mit den neuen Abschlüssen Bachelor/Master soll es aber irgendwann vielleicht einmal möglich sein, nach der FH an der Uni weiter bzw. "fertig" zu studieren.
Um grob FH und Uni (hier nun in einem naturwissenschaftlichen / technischen Bereich) in Schubladen zu stecken, kann man doch sagen: An der Uni lernt man WIE etwas funktioniert, wobei alles sehr ausführlich hergeleitet und formal (also mathematisch) dargestellt wird. An der FH hingegen kennt man die grundlegenden Formeln (ohne genau zu wissen, woher sie eigentlich kommen, bzw. welcher mathematischer Taug dahinter steckt) und bekommt mehr anwendungsbezogenes Wissen mit auf den Weg.
Meine eigentliche Frage ist nun: Was muss man an Wissen als Patentanwalt mitbringen, um für seine "Kunden" optimal tätig werden zu können? Sind es die detaillierten Hintergrundinformationen (Uni) oder sind die praxisbezogenen Kniffe (FH) ebenfalls von Bedeutung?
Will heissen, hätte
1. ein FH-Absolvent als solcher und
2. ein FH-Absolvent der (Zukunftsmusik) an der Uni weiterstudiert
Nachteile gegenüber den durchgängigen Uniestern (wenn ja: Welche / Warum)?
Achtung: Dieser Thread soll NICHT erörtern, ob Uni oder FH besser ist (beides hat seine Daseinsberechtigung denke ich), oder ob FHler Patentanwalt werden können sollen!!!
Ich bin auf jeden Fall gespannt auf Antworten, und bitte hier die Leute zu Wort, welche bereits als Kandidat oder schon als fertiger Patentanwalt über den täglichen Arbeitsablauf berichten können, und keine, welche sich auf gefährliches Halbwissen stützen.
Grüße,
Daniel
Bekanntlicherweise ist es einem FH-Absolventen nicht erlaubt den direkten Weg zum Patentanwalt anzutreten.
Mit den neuen Abschlüssen Bachelor/Master soll es aber irgendwann vielleicht einmal möglich sein, nach der FH an der Uni weiter bzw. "fertig" zu studieren.
Um grob FH und Uni (hier nun in einem naturwissenschaftlichen / technischen Bereich) in Schubladen zu stecken, kann man doch sagen: An der Uni lernt man WIE etwas funktioniert, wobei alles sehr ausführlich hergeleitet und formal (also mathematisch) dargestellt wird. An der FH hingegen kennt man die grundlegenden Formeln (ohne genau zu wissen, woher sie eigentlich kommen, bzw. welcher mathematischer Taug dahinter steckt) und bekommt mehr anwendungsbezogenes Wissen mit auf den Weg.
Meine eigentliche Frage ist nun: Was muss man an Wissen als Patentanwalt mitbringen, um für seine "Kunden" optimal tätig werden zu können? Sind es die detaillierten Hintergrundinformationen (Uni) oder sind die praxisbezogenen Kniffe (FH) ebenfalls von Bedeutung?
Will heissen, hätte
1. ein FH-Absolvent als solcher und
2. ein FH-Absolvent der (Zukunftsmusik) an der Uni weiterstudiert
Nachteile gegenüber den durchgängigen Uniestern (wenn ja: Welche / Warum)?
Achtung: Dieser Thread soll NICHT erörtern, ob Uni oder FH besser ist (beides hat seine Daseinsberechtigung denke ich), oder ob FHler Patentanwalt werden können sollen!!!
Ich bin auf jeden Fall gespannt auf Antworten, und bitte hier die Leute zu Wort, welche bereits als Kandidat oder schon als fertiger Patentanwalt über den täglichen Arbeitsablauf berichten können, und keine, welche sich auf gefährliches Halbwissen stützen.
Grüße,
Daniel