Hallo,
ich denke über einen Wechsel von der Industrie in eine Kanzlei nach und wollte euch mal fragen, was denn in der Kanzlei so die Fallstrike sind, die man möglichst VOR Unterzeichnung des Arbeitsvertrages kennen und beachten sollte. War bisher nur in der Industrie und habe Kanzleien
beauftragt.
Speziell interessiert mich:
- Wo sind die wesentlichen Unterschiede bei der täglichen Arbeit ?
- Ist die Bezahlung, Arbeitszeit vergleichbar ?
- Sollte man in der Kanzlei eine Umsatzbeteiligung aushandeln ? Spürt man das dann auch ?
- Wo sind die Unterschiede zwischen einer großen Kanzlei (10-20 Mannn) und einer kleinen Kanzlei (2-3 Mann) ?
- Wie sicher ist der Arbeitsplatz in einer Kanzlei (Ich denke an Kandidatenschwemme,
Konkurrenzwachstum, Preisdumping durch Auftraggeber (Großkonzerne), etc.) ?
- Wie bekomme ich vorab heraus, ob die Kanzlei Zukunft hat, oder ob sie "aus dem, letzten Loch
pfeift" oder Mandanten bereits "abwandern" ?
EQE wäre bestanden, deutscher PA nicht vorhanden. Kanzlei muss nicht unbedingt in DE
sein, könnte auch im Ausland sein, d.h. deutscher PA auch nicht nötig aus meiner Sicht.
Würde mich freuen über ein paar Tipps und einen Erfahrungsaustausch mit Euch.
ich denke über einen Wechsel von der Industrie in eine Kanzlei nach und wollte euch mal fragen, was denn in der Kanzlei so die Fallstrike sind, die man möglichst VOR Unterzeichnung des Arbeitsvertrages kennen und beachten sollte. War bisher nur in der Industrie und habe Kanzleien
beauftragt.
Speziell interessiert mich:
- Wo sind die wesentlichen Unterschiede bei der täglichen Arbeit ?
- Ist die Bezahlung, Arbeitszeit vergleichbar ?
- Sollte man in der Kanzlei eine Umsatzbeteiligung aushandeln ? Spürt man das dann auch ?
- Wo sind die Unterschiede zwischen einer großen Kanzlei (10-20 Mannn) und einer kleinen Kanzlei (2-3 Mann) ?
- Wie sicher ist der Arbeitsplatz in einer Kanzlei (Ich denke an Kandidatenschwemme,
Konkurrenzwachstum, Preisdumping durch Auftraggeber (Großkonzerne), etc.) ?
- Wie bekomme ich vorab heraus, ob die Kanzlei Zukunft hat, oder ob sie "aus dem, letzten Loch
pfeift" oder Mandanten bereits "abwandern" ?
EQE wäre bestanden, deutscher PA nicht vorhanden. Kanzlei muss nicht unbedingt in DE
sein, könnte auch im Ausland sein, d.h. deutscher PA auch nicht nötig aus meiner Sicht.
Würde mich freuen über ein paar Tipps und einen Erfahrungsaustausch mit Euch.