Warum?

G

GAST_DELETE

Guest
Je länger ich in diesem Forum schmökere, desto mehr bekomme ich den Eindruck, dass es nicht wenige schwarze Schafe unter den Ausbildern gibt: da werden Kandidaten schlecht bezahlt oder als reine Übersetzer missbraucht, es wird weit über Bedarf ausgebildet, die "Ausbildung" beinhaltet nur Sachbearbeiter-Tätigkeit, bereitet aber nicht auf den freien Beruf vor...

Ja, wieso macht dann überhaupt noch jemand diese Ausbildung? Und wieso lassen einige Beiträge oft Arroganz gegenüber die Industrie-Kandidaten durchscheinen? Die verdienen angemessen (nämlich entsprechend ihrer bisherigen Ausbildung, sprich Akademikergehälter), sind gut versorgt, haben unbefristete Verträge, dürfen selbst vor dem EPA vertreten, haben nicht selten eine seht gute unternehmensinterne Ausbildung, müssen sich die 8 Monate unbezahltes Amtsjahr nicht bieten lassen etc.

WARUM?? Und wo sind die weissen Schafe unter den Ausbildern? Und warum scheint die Kammer solchen Mißständen völlig gleichgültig gegenüberzustehen?

Vielleicht möchte sich einer der hier "mitlesenden" Anwälte dazu äussern?
 
J

junger PA

Guest
hey, das ist ein freies land, jeder kann die Ausbildung anstreben, die ihm gefällt und wer sich das bieten läßt, was du beklagst , Pech gehabt. Niemand wird zu etwas gezwungen, was ihm zuwider ist. Außerdem heißt es doch so schön FREIER beruf, nicht unfreier, oder täsuche ich mich da?

Und wenn meine Ex-Kollegen in Großkanzleien durch die Dollarzeichen in der Iris geblendet solche Bedingungen akzeptieren "um ans große Geld zu gelangen", das ist deren Problem. Jetzt weinen viele bei mir in unserer Klitschen start-up Bude rum, weil die Partnerverträge doch nicht das große Geld bringen und sie sich plötzlich für so Krümel wie uns interessieren, die das von vorneherein abgelehnt haben.
Auch pech.

Ich verstehe deshalb auch nicht, was diese Leute, die hier so oft herumheulen in derartigen Buden hält. Wers bequem mag geht in die Industrie und wer glaubt er muß ein großes Rad drehen und Kohle ohne Ende machen geht in solche Kanzleien´und wer sein Hirn anstrengt, versucht in einer kleineren bis mittelgroßen Bude mit Lokalmandaten unterzukommen, gerne auch auf dem ach so wenig glamorösen platten Land. Das ist das ökonomisch gesehehen eh das beste. aber da gibst ja den persönlichen Faktor, das bleibt dann jedem selbst überlassen.

Als kleiner Tip: einer meiner Ex-Kollegen hat jetzt (drei Jahre nach Prüfung) schon das Wahlrecht bekommen, welchen Nachmittag (also Samstag oder Sonntag) er denn für die Familie opfern will, davor hat man ihm den Sonntagnachmittag zugeteilt.

Also überlegts Euch rechtzeitig was ihr im Leben als Heldenpatentanwalt anstreben wollt.

Wir haben danmals entschieden (frei nach Asterix): Lieber der erste im Dorf als der zweite in Rom

Good Luck und willkommen im freien Beruf!
 
G

Gast999

Guest
Ähm, der Spruch stammt von Cäsar und nicht von Asterix, auch wenn er dort auch wiedergegeben wird.

Dieser Thread wird bestimmt wieder sehr starke Auswüchse erfahren. :)
 
J

junger PA

Guest
@gast999

ja ich weiß, dass er von JC stammt, aber Asterix ist bekannter (Majestix hat ja auch eine Ernennung als Senator in Rom abgelehnt, zumindest gegenüber Gutemiene..)

Na ja der thread wird dann ausarten, wenn die Geldgier bemäntelt werden muß....


Grüße
 
A

Andreas

Guest
@ junger pa:
Wieviel Studen die Woche arbeitest du denn so durchschnittlich?
Beziffere mal bitte das Einkommen über das deine Kollegen in den kleineren Kanzleien jammern und wieviel sie dafür arbeiten.
 
D

Dr. No

Guest
Beziffere mal bitte das Einkommen über das deine Kollegen in den kleineren Kanzleien jammern und wieviel sie dafür arbeiten.
War schon klar, dass bald wieder die Einkommensfrage kommen würde.

Soweit ich den jungen pa verstanden habe, jammern aber nicht die Kollegen in den kleineren Kanzleien, sondern in den Großkanzleien.
 
J

junger PA

Guest
Dr. No hat Recht , auf unserer Couch in der Klitschenkanzlei hocken die Kollegen aus der Ausbildung, die zu Großkanzleien strebten (großes Rad drehen , international tätig sein (Leute, die PVÜ ist schon uralt, wir waren doch eh immer "international" tätig), Großmandate (täglich drei Bescheide schrubben) usw) und jetzt zT erste "Partner"angebote bekommen.

Na, wir haben halt keine Seniorpartner, die Türen öffnen können ( dabei natürlich erstmal ihre eigenen Taschen öffnen und füllen) und gehen auch mal mittags mit unseren zwergen spielen und lassen den Mandanten ausrichten, das wir auf Schulnikolausfeiern etc rumhängen. Das beeindruckt die wie wir zu unserer eigenen Verwunderung gemerkt ahben mehr, als das ganze "ich bin ewig erreichbar" Gelabere.

und finanzen, löst euch doch mal alle von Ideen wie Grundgehalt usw, wir leben nach dem Motto: you eat what you kill, also mal wenig mal mehr (also so Steinzeitjägermäßig...)

Großkanzleien bieten Grund"vergütung", da regelmäßig was reinkommt, dafür gibts dann halt nen großen Risikoabschlag, da das Risiko fehlt, ohne Arbeit dazustehen. So is dat halt.
 
G

grond

Guest
junger pa schrieb:
gehen auch mal mittags mit unseren zwergen spielen und lassen den Mandanten ausrichten, das wir auf Schulnikolausfeiern etc rumhängen. Das beeindruckt die wie wir zu unserer eigenen Verwunderung gemerkt ahben mehr, als das ganze "ich bin ewig erreichbar" Gelabere.
Hach, endlich mal einer, der schreibt, was ich schon immer gedacht habe. Mir wurde eine Geschichte von einem PA zugetragen, der die Hochzeit seiner Tochter verpasst hat, weil ein Mandant wichtige Arbeit für ihn hatte. Da frage ich mich: was macht der, wenn zwei Mandanten gleichzeitig etwas Unaufschiebbares verlangen? Dann muss er ja auch absagen...

Ich bin auch bei weitem noch nicht davon überzeugt, dass ich hier später mal arbeiten werde. Ist zwar eine tolle Kanzlei mit guten Leuten, aber dieses "wir sind so toll und der Mandant ist unser Gott" hängt mir jetzt schon zum Halse raus...
 

Alex:jura

*** KT-HERO ***
Mal ein kleiner Erfahrungsbericht:

Ich war in einer kleinen Kanzlei als angehender Kandidat und habe jeden Arbeitstag zwischen 10 und 12 Std. gearbeitet. Zuzgl. 4 Std. Fahrt zwischen Wohnort und Arbeitsort. Das ganze für 1500,-€ brutto und das als promovierter Ingenieur. Was für mich OK war.
Mein Eindruck war, dass nicht entscheidend war wieviel man gearbeitet hat sondern wieviel Zeit man in der Kanzlei verbracht hat. Die Missgunst jemand könnte mehr vom Leben haben als man selber (der keine Familie und wohl auch keine Freunde hatte) war zu verorten.
Daher wurde gefordert, dass ich auch noch Samstags und möglichst Sonntags arbeite, obwohl keine Aufträge oder ähnliches vorlagen.
Daraus lässt sich schließen, dass nicht unbedingt die Größe der Kanzlei entscheidend ist sondern auch die Zufriedenheit des Seniors in dem Gebilde.

Und ich möchte hier einem weiteren Märchen entgegentreten. Die wunderbare Industrie und das ach so geruhsame Leben in einer Patentabteilung. Ich weiß nicht auf welchem Planten manche PAs leben, aber auch hier geht es ab wie Schmitt's Katze. 40h Vertrag, 50h und mehr Arbeit pro Woche (ohne finanziellen Ausgleich), aber zugegebener Maßen ein regelmäßiges Gehalt, wobei es auch vorkommt, dass das Wochenende dran glauben muss.
Auch die freie Verfügbarkeit der Zeit wie sie ein niedergelassener Anwalt hat ist nicht gegeben, also liegt der Vorteil eines freien Berufs nicht nur in dem "unendlichen" Gehalt, welches erreichbar zu sein schein :eek:), sondern vor allem auch in der Gestaltungsmacht der "Frei-" Zeit.

Alex
 

Alex:jura

*** KT-HERO ***
Mal ein kleiner Erfahrungsbericht:

Ich war in einer kleinen Kanzlei als angehender Kandidat und habe jeden Arbeitstag zwischen 10 und 12 Std. gearbeitet. Zuzgl. 4 Std. Fahrt zwischen Wohnort und Arbeitsort. Das ganze für 1500,-€ brutto und das als promovierter Ingenieur. Was für mich OK war.
Mein Eindruck war, dass nicht entscheidend war wieviel man gearbeitet hat sondern wieviel Zeit man in der Kanzlei verbracht hat. Die Missgunst jemand könnte mehr vom Leben haben als man selber (der keine Familie und wohl auch keine Freunde hatte) war zu verorten.
Daher wurde gefordert, dass ich auch noch Samstags und möglichst Sonntags arbeite, obwohl keine Aufträge oder ähnliches vorlagen.
Daraus lässt sich schließen, dass nicht unbedingt die Größe der Kanzlei entscheidend ist sondern auch die Zufriedenheit des Seniors in dem Gebilde.

Und ich möchte hier einem weiteren Märchen entgegentreten. Die wunderbare Industrie und das ach so geruhsame Leben in einer Patentabteilung. Ich weiß nicht auf welchem Planten manche PAs leben, aber auch hier geht es ab wie Schmitt's Katze. 40h Vertrag, 50h und mehr Arbeit pro Woche (ohne finanziellen Ausgleich), aber zugegebener Maßen ein regelmäßiges Gehalt, wobei es auch vorkommt, dass das Wochenende dran glauben muss.
Auch die freie Verfügbarkeit der Zeit wie sie ein niedergelassener Anwalt hat ist nicht gegeben, also liegt der Vorteil eines freien Berufs nicht nur in dem "unendlichen" Gehalt, welches erreichbar zu sein schein :eek:), sondern vor allem auch in der Gestaltungsmacht der "Frei-" Zeit.

Alex
 
Z

Zweifler

Guest
Alex:jura schrieb:
Die wunderbare Industrie und das ach so geruhsame Leben in einer Patentabteilung.

40h Vertrag, 50h und mehr Arbeit pro Woche (ohne finanziellen Ausgleich),
Ohne finanziellen Ausgleich mag ja sein. Aber nicht ohne zeitlichen Ausgleich (=Abbummeln). Außer vielleicht in einer kleinen Klitsche, wo es keine Stechuhren gibt.

Ansonsten ist die gesetzliche Regelung ziemlich eindeutig. Ab und zu sollte man als Anwalt auch mal seine eigenen Rechte verteidigen können.
 
Z

Zweifler

Guest
Alex:jura schrieb:
Die wunderbare Industrie und das ach so geruhsame Leben in einer Patentabteilung.

40h Vertrag, 50h und mehr Arbeit pro Woche (ohne finanziellen Ausgleich),
Ohne finanziellen Ausgleich mag ja sein. Aber nicht ohne zeitlichen Ausgleich (=Abbummeln). Außer vielleicht in einer kleinen Klitsche, wo es keine Stechuhren gibt.

Ansonsten ist die gesetzliche Regelung ziemlich eindeutig. Ab und zu sollte man als Anwalt auch mal seine eigenen Rechte verteidigen können.
 
J

junger PA

Guest
@alex:jura

auch hier das mantra als Antwort: jeder ist frei sein Leben so zu gestalten wie er will.

Eine erhöhte Freiheit in der Lebensgestaltung bzw. derGestaltung des Arbeitsplatzes und der Arbeitsumgebung geht einher mit verminderter ökonomischer Sicherheit.

Ich weiß nur zu gut was in der Industrie gezahlt wird (also jetzt nicht an blutige Anfänger sondern an Leute mit beiden Zulassungen und einigen Jährchen Berufserfahrung) sowie evtl boni wie Betriebsrente etc, und da kommen die meisten Anwälte kaum hin. Und ganz ehrlich: mit einer 40 oder 50 Stunden Woche kommt man , oder zumindest wir, nicht hin (oder wir machen da etwas falsch), trotz der Kindergarteneinlagen und Schulfeste (die niemand bei uns missen möchte).

Und bedenken Sie in den nicht zu unterschätzenden Vorteil in der industrie: Sie müssen bloß morgens antanzen, sich hinsetzen und arbeiten (also Sacharbeit ). BuHa, Personal, Unternehmensführung, soft- hardwareprobleme usw wird ihnen gnädigerweise von anderen abgenommen, und dafür ist das Industriegehalt dann wirklich grandios.
 
G

gast2000

Guest
Alex:jura schrieb:
Daher wurde gefordert, dass ich auch noch Samstags und möglichst Sonntags arbeite, obwohl keine Aufträge oder ähnliches vorlagen.
Daraus lässt sich schließen, dass nicht unbedingt die Größe der Kanzlei entscheidend ist sondern auch die Zufriedenheit des Seniors in dem Gebilde.
Ich will Ihren Bericht nicht anzweifeln: aber was haben Sie dann am Wochenende in der Kanzlei gemacht, wenn Sie keine Aufträge hatten?

Soviel Chuzpe, mich zum Zeitvertrödeln in die Kanzlei einzubestellen, hatte nicht mal mein Ausbilder!
 
P

PatIng

Guest
Mal ein kleiner Erfahrungsbericht:

Ich war in einer kleinen Kanzlei als angehender Kandidat und habe jeden Arbeitstag zwischen 10 und 12 Std. gearbeitet. Zuzgl. 4 Std. Fahrt zwischen Wohnort und Arbeitsort. Das ganze für 1500,-€ brutto und das als promovierter Ingenieur. Was für mich OK war.
Mein Eindruck war, dass nicht entscheidend war wieviel man gearbeitet hat sondern wieviel Zeit man in der Kanzlei verbracht hat. Die Missgunst jemand könnte mehr vom Leben haben als man selber (der keine Familie und wohl auch keine Freunde hatte) war zu verorten.
Daher wurde gefordert, dass ich auch noch Samstags und möglichst Sonntags arbeite, obwohl keine Aufträge oder ähnliches vorlagen.
Daraus lässt sich schließen, dass nicht unbedingt die Größe der Kanzlei entscheidend ist sondern auch die Zufriedenheit des Seniors in dem Gebilde.

Und ich möchte hier einem weiteren Märchen entgegentreten. Die wunderbare Industrie und das ach so geruhsame Leben in einer Patentabteilung. Ich weiß nicht auf welchem Planten manche PAs leben, aber auch hier geht es ab wie Schmitt's Katze. 40h Vertrag, 50h und mehr Arbeit pro Woche (ohne finanziellen Ausgleich), aber zugegebener Maßen ein regelmäßiges Gehalt, wobei es auch vorkommt, dass das Wochenende dran glauben muss.
Auch die freie Verfügbarkeit der Zeit wie sie ein niedergelassener Anwalt hat ist nicht gegeben, also liegt der Vorteil eines freien Berufs nicht nur in dem "unendlichen" Gehalt, welches erreichbar zu sein schein :eek:), sondern vor allem auch in der Gestaltungsmacht der "Frei-" Zeit.

Die ganze Story ist wohl ein Scherz, denn ich kann mir beim besten Willen vorstellen, wo es solche Kanzleien geben soll;-))
 

Patentix

SILBER - Mitglied
[...]
Und ich möchte hier einem weiteren Märchen entgegentreten. Die wunderbare Industrie und das ach so geruhsame Leben in einer Patentabteilung. Ich weiß nicht auf welchem Planten manche PAs leben, aber auch hier geht es ab wie Schmitt's Katze. 40h Vertrag, 50h und mehr Arbeit pro Woche (ohne finanziellen Ausgleich), aber zugegebener Maßen ein regelmäßiges Gehalt, wobei es auch vorkommt, dass das Wochenende dran glauben muss.
Auch die freie Verfügbarkeit der Zeit wie sie ein niedergelassener Anwalt hat ist nicht gegeben, also liegt der Vorteil eines freien Berufs nicht nur in dem "unendlichen" Gehalt, welches erreichbar zu sein schein :eek:), sondern vor allem auch in der Gestaltungsmacht der "Frei-" Zeit.

Alex
[...]

tja, da hat jemand wohl Pech gehabt mit seinem Arbeitgeber...
Es ist nicht in Ordnung, von Einzelfällen auf die Allgemeinheit zu schließen. In der Industrie gibt es auch heute noch die Möglichkeit, die in Spitzenzeiten angefallene Mehrarbeit an ruhigeren Tagen (Sommerferienzeit, etc...) abzubummeln.

Ich finde dieses Gelabere über Arbeitszeiten (oder besser gesagt: Anwesenheitszeiten) echt überflüssig!!!!
Welcher normale Mensch (auch ein Ingenieur ist ein biologisches Wesen!) kann pro Tag konzentriert und effektiv >8 Stunden arbeiten. Ich sehe in diesem Gequatsche über lange Anwesenheitszeiten am Arbeitsplatz nur die Protzerei, wie wichtig und unentbehrlich man doch ist .... Bullshit!!

Meine provokante These: Wer seine Arbeitszeit übermäßig ohne Ausgleich überschreiten muß, kann sich nicht organisieren !!!!

(Ich freue mich auf die flames...)
 
G

gast

Guest
Stimme meinem Vorredner da nahezu uneingeschränkt zu - mir wurde schon früh beigebracht, dass die Leute, die wahnsinnig viele Überstunden machen nicht mehr arbeiten, sondern es nicht gebacken bekommen, ihr Arbeitspensum in der normalen Zeit zu absolvieren. Die sind also nicht fleissiger, sondern meist nur leistungsschwächer (zur erinnerung:. Arbeit = Leistung x Zeit).
 
J

junger PA

Guest
@patentix

supertolle These und ich stimme ihr voll zu, sofern es sich bei dem Begriff "Arbeit" um - höflich gesagt - austauschbare Sacharbeit handelt, die man auf dem Markt zu allseits bekannten Konditionen beliebig einkaufen kann.

Natürlich hat diese Art von Arbeit gar nichts mit dem Aufbau und der Weiterentwicklung einer Kanzlei (alternativ: Schreinerei, Architekturbüro, Metzgerei, Baufirma etc) zu tun, ohne jetzt die eine oder andere Form von Arbeit als besser oder schlechter qualifizieren zu wollen, es ist nur einfach etwas völlig anderes
 
Oben