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Guest
Je länger ich in diesem Forum schmökere, desto mehr bekomme ich den Eindruck, dass es nicht wenige schwarze Schafe unter den Ausbildern gibt: da werden Kandidaten schlecht bezahlt oder als reine Übersetzer missbraucht, es wird weit über Bedarf ausgebildet, die "Ausbildung" beinhaltet nur Sachbearbeiter-Tätigkeit, bereitet aber nicht auf den freien Beruf vor...
Ja, wieso macht dann überhaupt noch jemand diese Ausbildung? Und wieso lassen einige Beiträge oft Arroganz gegenüber die Industrie-Kandidaten durchscheinen? Die verdienen angemessen (nämlich entsprechend ihrer bisherigen Ausbildung, sprich Akademikergehälter), sind gut versorgt, haben unbefristete Verträge, dürfen selbst vor dem EPA vertreten, haben nicht selten eine seht gute unternehmensinterne Ausbildung, müssen sich die 8 Monate unbezahltes Amtsjahr nicht bieten lassen etc.
WARUM?? Und wo sind die weissen Schafe unter den Ausbildern? Und warum scheint die Kammer solchen Mißständen völlig gleichgültig gegenüberzustehen?
Vielleicht möchte sich einer der hier "mitlesenden" Anwälte dazu äussern?
Ja, wieso macht dann überhaupt noch jemand diese Ausbildung? Und wieso lassen einige Beiträge oft Arroganz gegenüber die Industrie-Kandidaten durchscheinen? Die verdienen angemessen (nämlich entsprechend ihrer bisherigen Ausbildung, sprich Akademikergehälter), sind gut versorgt, haben unbefristete Verträge, dürfen selbst vor dem EPA vertreten, haben nicht selten eine seht gute unternehmensinterne Ausbildung, müssen sich die 8 Monate unbezahltes Amtsjahr nicht bieten lassen etc.
WARUM?? Und wo sind die weissen Schafe unter den Ausbildern? Und warum scheint die Kammer solchen Mißständen völlig gleichgültig gegenüberzustehen?
Vielleicht möchte sich einer der hier "mitlesenden" Anwälte dazu äussern?