Kurt
*** KT-HERO ***
Hallo Forum,
ich wollte mal eruieren, wie der Markt für die Erstellung von Patentzeichnungen derzeit eigentlich so aussieht.
Von früher her kenne ich einerseits die "Kindergartenmethode": Alles ausschnippeln, was (vom Mandanten) vorliegt (vorzugsweise als Fax in 100 dpi), mit Pritt-Stift auf ein leeres Blatt kleben und dann von Hand Zahlen dazumalen. Änderungen und Korrekturen erfolgen mit Tipp Ex.
Dann soll es auch (ein oder zwei) Patentanwälte geben, die aus vom Mandanten gelieferten CAD-Daten mit geeigneter Zeichensoftware eigenhändig entsprechende Reinzeichnungen erstellen.
Eine Kombinationsmethode sieht wohl so aus, dass der Anwalt von Hand in der Erfindungsmeldung herummalt und das Ergebnis an ein Zeichenbüro auf Mallorca gegeben wird, die das ganze dann von Grund auf nochmal neu zeichnen, vorzugsweise in CorelDRAW mit einer einheitlichen Linienstärke von 0,1pt (SBCNR).
Wie auch immer -- wie sehen eurer Erfahrung nach denn größenordnungsmäßig die Rechnungssummen für die Zeichnungserstellung pro Figur aus, die einem Mandanten heutzutage so in Rechnung gestellt werden? Habe hier schon verschiedenstes gesehen von DEM 60,-- bis EUR 200,-- pro Blatt. Mir fehlt jedoch mal so ein aktuell gebräuchlicher Daumen-Durchschnittswert, und vielleicht ein paar typische Ausreißer nach oben und nach unten.
Bin daher schonmal dankbar für alle Erfahrungswerte,
Grüße Kurt
ich wollte mal eruieren, wie der Markt für die Erstellung von Patentzeichnungen derzeit eigentlich so aussieht.
Von früher her kenne ich einerseits die "Kindergartenmethode": Alles ausschnippeln, was (vom Mandanten) vorliegt (vorzugsweise als Fax in 100 dpi), mit Pritt-Stift auf ein leeres Blatt kleben und dann von Hand Zahlen dazumalen. Änderungen und Korrekturen erfolgen mit Tipp Ex.
Dann soll es auch (ein oder zwei) Patentanwälte geben, die aus vom Mandanten gelieferten CAD-Daten mit geeigneter Zeichensoftware eigenhändig entsprechende Reinzeichnungen erstellen.
Eine Kombinationsmethode sieht wohl so aus, dass der Anwalt von Hand in der Erfindungsmeldung herummalt und das Ergebnis an ein Zeichenbüro auf Mallorca gegeben wird, die das ganze dann von Grund auf nochmal neu zeichnen, vorzugsweise in CorelDRAW mit einer einheitlichen Linienstärke von 0,1pt (SBCNR).
Wie auch immer -- wie sehen eurer Erfahrung nach denn größenordnungsmäßig die Rechnungssummen für die Zeichnungserstellung pro Figur aus, die einem Mandanten heutzutage so in Rechnung gestellt werden? Habe hier schon verschiedenstes gesehen von DEM 60,-- bis EUR 200,-- pro Blatt. Mir fehlt jedoch mal so ein aktuell gebräuchlicher Daumen-Durchschnittswert, und vielleicht ein paar typische Ausreißer nach oben und nach unten.
Bin daher schonmal dankbar für alle Erfahrungswerte,
Grüße Kurt