Hallo zusammen,
man kann doch zweifelsohne sagen, dass die Wahl des Studienfaches in jedem Fall die Chancen auf einen Ausbildungsplatz zum Patentanwalt beeinflussen, oder wenigstens positive oder negative Auswirkung auf die Anzahl der später zur Auswahl stehenden Plätze hat. Dabei wird man mit Physik/Elektrotechnik besser weg kommen, denn als fertiger Chemiker, wo die Bedingungen wohl härter zu sein scheinen.
Angenommen man ist Absolvent der Physik oder Elektrotechnik. Welche Auswirkung hat bei der späteren Suche nach einem Ausbildungsplatz nun die Wahl des Promotionsthemas? Gibt es auch hier (allein unter Gesichtspunkten der späteren Ausbildungsplatzsuche, also ohne Berücksichtigung der persönlichen Interessen) eine "bessere" oder "schlechtere" Entscheidung?
Kann also im Zweifel das gewählte Promotionsthema später ein Ausschlusskriterium darstellen? - Oder ist es für die Kanzleien regelmäßig eher ausschlaggebend OB und ggf. DASS der Kandidat promoviert hat, als die Frage auf welchem Gebiet dies erfolgt ist?
Und falls der Wahl des Themas doch größeres Gewicht beigemessen wird: Welche Gebiete können als zukunftsträchtig angesehen werden, und welche sind eher auf dem absteigenden Ast? Wie sieht es beispielsweise mit diesen aus:
Nanotechnologie
Hochfrequenztechnik
Halbleiteroptik/Halbleitertechnik
Lasertechnik / Optik
Grüße
Student
man kann doch zweifelsohne sagen, dass die Wahl des Studienfaches in jedem Fall die Chancen auf einen Ausbildungsplatz zum Patentanwalt beeinflussen, oder wenigstens positive oder negative Auswirkung auf die Anzahl der später zur Auswahl stehenden Plätze hat. Dabei wird man mit Physik/Elektrotechnik besser weg kommen, denn als fertiger Chemiker, wo die Bedingungen wohl härter zu sein scheinen.
Angenommen man ist Absolvent der Physik oder Elektrotechnik. Welche Auswirkung hat bei der späteren Suche nach einem Ausbildungsplatz nun die Wahl des Promotionsthemas? Gibt es auch hier (allein unter Gesichtspunkten der späteren Ausbildungsplatzsuche, also ohne Berücksichtigung der persönlichen Interessen) eine "bessere" oder "schlechtere" Entscheidung?
Kann also im Zweifel das gewählte Promotionsthema später ein Ausschlusskriterium darstellen? - Oder ist es für die Kanzleien regelmäßig eher ausschlaggebend OB und ggf. DASS der Kandidat promoviert hat, als die Frage auf welchem Gebiet dies erfolgt ist?
Und falls der Wahl des Themas doch größeres Gewicht beigemessen wird: Welche Gebiete können als zukunftsträchtig angesehen werden, und welche sind eher auf dem absteigenden Ast? Wie sieht es beispielsweise mit diesen aus:
Nanotechnologie
Hochfrequenztechnik
Halbleiteroptik/Halbleitertechnik
Lasertechnik / Optik
Grüße
Student