Hallo liebe gestandene PAs,
Ich bin Ingenieur (Elektrotechnik) und zur Zeit 100% als solcher berufstätig, gelte als fachkompetent, zuverlässig und qualitätsbewusst. Ich möchte in Zukunft (so in 6-10 Jahren)
mein Arbeitspensum jedoch auf ein Level reduzieren, welches mir ein Einkommen von 30000 EUR im Mittel beschehrt. Der Weg als PA scheint mir da geeignet.
Nehmen wir nun an, ich wäre PA (sicher Zulassung EPA und uu DPMA) und würde für einen Stundensatz von 300 EUR und 40% Unsatzbeteiligung arbeiten und
pro Arbeitstag 3 Stunden abrechnen können. Dies ergäbe einen Tagesverdienst von 120*3=360 EUR und somit 30000/360 = 83,3 Arbeitstage pro Jahr
Was haltet ihr, die gestandenen, erfahrenen PAs davon?
a) sind die Zahlen der Rechnung realistisch ?
b) ist sie bzw. wie ist Rechnung praktisch umsetzbar oder hat sie schon jemand umgesetzt ?
c) mögliche Nachteile abgesehen vom Geahlt ?
Ich bin Ingenieur (Elektrotechnik) und zur Zeit 100% als solcher berufstätig, gelte als fachkompetent, zuverlässig und qualitätsbewusst. Ich möchte in Zukunft (so in 6-10 Jahren)
mein Arbeitspensum jedoch auf ein Level reduzieren, welches mir ein Einkommen von 30000 EUR im Mittel beschehrt. Der Weg als PA scheint mir da geeignet.
Nehmen wir nun an, ich wäre PA (sicher Zulassung EPA und uu DPMA) und würde für einen Stundensatz von 300 EUR und 40% Unsatzbeteiligung arbeiten und
pro Arbeitstag 3 Stunden abrechnen können. Dies ergäbe einen Tagesverdienst von 120*3=360 EUR und somit 30000/360 = 83,3 Arbeitstage pro Jahr
Was haltet ihr, die gestandenen, erfahrenen PAs davon?
a) sind die Zahlen der Rechnung realistisch ?
b) ist sie bzw. wie ist Rechnung praktisch umsetzbar oder hat sie schon jemand umgesetzt ?
c) mögliche Nachteile abgesehen vom Geahlt ?