Hallo,
vorweg: Meine Frage ist sicherlich etwas ungewöhnlich, ich würde mich jedoch trotzdem über Antworten jeglicher Art freuen!
Ich bin 20 Jahre alt und studiere Rechtswissenschaften an einer Universität noch in frühem Semester. Ich mache mir schon seit längerem Gedanken über meine beruflichen Wünsche/Vorstellungen: Mich interessiert zwar einerseits das Recht, auf der anderen Seite bin ich auch stark technisch interessiert.
Ich habe mich gegen ein Studium im Ingenieursbereich entschieden, weil ich mir die Mathematik nicht zugetraut habe, sonst würde mich Maschinenbau reizen. Ich würde sagen, dass ich ein ganz gutes technisches Verständnis habe. Allerdings befürchte ich auch, dass ich eher der Typ "Bastler" als "Ingenieur" bin, d.h. eher praktisch.
Momentan bin ich etwas perspektivlos bzgl. meiner Zukunft (ja, das Ganze liegt noch in weiter Ferne). Da sich das Jurastudium bekanntermaßen zieht, würde mir eine konkrete Vorstellung sicherlich eine gute Motivation bieten.
Naja, bei meiner Suche nach einer Verbindung von Recht und Technik bin ich jetzt auf euch Patentanwälte gestoßen. Mir ist bewusst, dass ich mich zwar dafür gerade auf dem falschen Weg befinde, da man ja eine Naturwissenschaft studiert haben muss (Oder sind hier auch Anwälte, die das zweite Staatsexamen haben und Patentanwalt sind), aber rein hypothetisch gefragt: Könnte mich das interessieren?
Wenn ihr das Verhältnis der beiden Disziplinen gewichten müsstest, ist es eher eine rechtliche oder technische Tätigkeit?
Hoffe, dass derartige Fragen hier geduldet werden und ihr mich etwas aufklären könnt.
LG
vorweg: Meine Frage ist sicherlich etwas ungewöhnlich, ich würde mich jedoch trotzdem über Antworten jeglicher Art freuen!
Ich bin 20 Jahre alt und studiere Rechtswissenschaften an einer Universität noch in frühem Semester. Ich mache mir schon seit längerem Gedanken über meine beruflichen Wünsche/Vorstellungen: Mich interessiert zwar einerseits das Recht, auf der anderen Seite bin ich auch stark technisch interessiert.
Ich habe mich gegen ein Studium im Ingenieursbereich entschieden, weil ich mir die Mathematik nicht zugetraut habe, sonst würde mich Maschinenbau reizen. Ich würde sagen, dass ich ein ganz gutes technisches Verständnis habe. Allerdings befürchte ich auch, dass ich eher der Typ "Bastler" als "Ingenieur" bin, d.h. eher praktisch.
Momentan bin ich etwas perspektivlos bzgl. meiner Zukunft (ja, das Ganze liegt noch in weiter Ferne). Da sich das Jurastudium bekanntermaßen zieht, würde mir eine konkrete Vorstellung sicherlich eine gute Motivation bieten.
Naja, bei meiner Suche nach einer Verbindung von Recht und Technik bin ich jetzt auf euch Patentanwälte gestoßen. Mir ist bewusst, dass ich mich zwar dafür gerade auf dem falschen Weg befinde, da man ja eine Naturwissenschaft studiert haben muss (Oder sind hier auch Anwälte, die das zweite Staatsexamen haben und Patentanwalt sind), aber rein hypothetisch gefragt: Könnte mich das interessieren?
Wenn ihr das Verhältnis der beiden Disziplinen gewichten müsstest, ist es eher eine rechtliche oder technische Tätigkeit?
Hoffe, dass derartige Fragen hier geduldet werden und ihr mich etwas aufklären könnt.
LG