Liebe Nachwuchspatentanwälte/innen,
das Forum hier hat mir den Eindruck gegeben, dass es inzwischen einige Nachwuchspatentanwälte/innen gibt, die meine Ansicht teilen, dass einige etablierte Kanzleien Nachwuchspatentanwälte/innen auszubeuten, oder dass einige etabliere Kanzleien Nachwuchspatentanwälte/innen so behandeln, dass diese sich ausgebeutet fühlen, oder dass sich die Erwartungen von Nachwuchspatentanwälte/innen derart sind, dass sie sich von einigen etablierten Kanzleien oftmals ausgebeutet fühlen.
Was auch immer jemand für richtig hält, ist vor allem eine Frage der eigenen Interessen. Wer wird auch auf Heller und Pfennig definieren können, wann ein Lohn angemessen ist? Jedenfalls scheinen viele Nachwuchspatentanwälte/innen von ihren beruflichen Perspektiven enttäuscht zu sein.
Daher bin ich der Meinung, wir Nachwuchspatentanwälte sollten etwas tun, um die Situation zu verbessern.
Die Frage ist was.
Ich möchte hier ein paar Anregungen geben:
1.) Aufklärung insbesondere von Bewerbern über die tatsächliche Situation vieler Nachwuchspatentanwälte;
2.) Vertretung der eigenen Interessen vor der Patentanwaltkammer (Bildung einer Interessenvertretung); und
3.) Öffentliche Benennung von Kanzleien, die durch exzessive Kandidatenausbildung hervortreten.
Ich freue mich auf weitere Anregungen, sachliche Kommentare und vor allem auf das Eintreten für eine gemeinsame Interessenvertretung.
das Forum hier hat mir den Eindruck gegeben, dass es inzwischen einige Nachwuchspatentanwälte/innen gibt, die meine Ansicht teilen, dass einige etablierte Kanzleien Nachwuchspatentanwälte/innen auszubeuten, oder dass einige etabliere Kanzleien Nachwuchspatentanwälte/innen so behandeln, dass diese sich ausgebeutet fühlen, oder dass sich die Erwartungen von Nachwuchspatentanwälte/innen derart sind, dass sie sich von einigen etablierten Kanzleien oftmals ausgebeutet fühlen.
Was auch immer jemand für richtig hält, ist vor allem eine Frage der eigenen Interessen. Wer wird auch auf Heller und Pfennig definieren können, wann ein Lohn angemessen ist? Jedenfalls scheinen viele Nachwuchspatentanwälte/innen von ihren beruflichen Perspektiven enttäuscht zu sein.
Daher bin ich der Meinung, wir Nachwuchspatentanwälte sollten etwas tun, um die Situation zu verbessern.
Die Frage ist was.
Ich möchte hier ein paar Anregungen geben:
1.) Aufklärung insbesondere von Bewerbern über die tatsächliche Situation vieler Nachwuchspatentanwälte;
2.) Vertretung der eigenen Interessen vor der Patentanwaltkammer (Bildung einer Interessenvertretung); und
3.) Öffentliche Benennung von Kanzleien, die durch exzessive Kandidatenausbildung hervortreten.
Ich freue mich auf weitere Anregungen, sachliche Kommentare und vor allem auf das Eintreten für eine gemeinsame Interessenvertretung.