Re: Einkommen der Patentanwaelte
insbesondere die münchner kanzleien reichen kaum beim dpma ein, meist nur prio-nachanmeldungen von auslandsmandanten beim epa.
wer bildet eigentlich die über 500 kandidaten aus?
die münchner "law firms" ? lohnt sich das denn, wenn es nichts mehr zu übersetzen gibt?
es wurde immer gesagt, dass die patentanwaltschaft selbst ausbildet und daher die ausbildungszahlen bei auftragsrückgang zurückfahren kann; das scheint wohl nicht zu klappen, irgendwer bildet immer viele aus.
und von wegen vorteil der münchner kanzleien ggü englischen Kanzleien: das war mal, jetzt sinkt das Pfund, und mit BEST und geplanten weiteren dezentralen EP-Prüfungen könnte der Vorteil der Münchner Kanzleien weiter sinken.
warum bleiben dann so viele PAs in münchen hängen?
wg weissbier, fc bayern oder oktoberfest?
da stimme ich dr. no zu.Dr. No schrieb:Die Grafik berücksichtigt lediglich deutsche Patentanmeldungen und keine europäischen Patentanmeldungen.
Die europäischen Patentanmeldungen dürften bei vielen Kanzleien aber den Monsteranteil ausmachen! Insofern lassen sich m.E. aus dieser Grafik alleine (ohne Berücksichtigung von Daten aus epoline o.ä.) keine Rückschlüsse ziehen.
insbesondere die münchner kanzleien reichen kaum beim dpma ein, meist nur prio-nachanmeldungen von auslandsmandanten beim epa.
wer bildet eigentlich die über 500 kandidaten aus?
die münchner "law firms" ? lohnt sich das denn, wenn es nichts mehr zu übersetzen gibt?
es wurde immer gesagt, dass die patentanwaltschaft selbst ausbildet und daher die ausbildungszahlen bei auftragsrückgang zurückfahren kann; das scheint wohl nicht zu klappen, irgendwer bildet immer viele aus.
und von wegen vorteil der münchner kanzleien ggü englischen Kanzleien: das war mal, jetzt sinkt das Pfund, und mit BEST und geplanten weiteren dezentralen EP-Prüfungen könnte der Vorteil der Münchner Kanzleien weiter sinken.
warum bleiben dann so viele PAs in münchen hängen?
wg weissbier, fc bayern oder oktoberfest?