Hallo zusammen,
der Umstand ist vermutlich bei einer "Selbstständigkeit" immer gegeben. Wie aber ist es als freiberuflicher Patentanwalt: Woher kommen, macht man nach der Ausbildung eine eigene Kanzlei auf, die Mandanten? Tatsächlich über das PatAnw-Verzeichnis? Oder ist es mühsames Klinkenputzen?
Wieso sollte es auf der anderen Seite erstrebenswert sein, bei einer bestehenden Kanzlei anzufangen, bei der man (vgl. zum Beispiel Diskussion "Korrelation zw. Umsatz & Gehalt") einen Bruchteil dessen verdient, was man tatsächlich geleistet hat? Denn salopp gefragt: Sind die Sicherheiten (Urlaub, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall) nicht teuer erkauft, wenn man ZUM BEISPIEL von monatlich abgerechneten 50 TEUR, am Schluss lediglich 20 TEUR bekommt? Denn: Als Freiberufler jeweils den Differenzbetrag von 30 TEUR sicher angelegt, würde doch eine immense Reserve für den "Fall der Fälle" darstellen?
Grüße
Student
der Umstand ist vermutlich bei einer "Selbstständigkeit" immer gegeben. Wie aber ist es als freiberuflicher Patentanwalt: Woher kommen, macht man nach der Ausbildung eine eigene Kanzlei auf, die Mandanten? Tatsächlich über das PatAnw-Verzeichnis? Oder ist es mühsames Klinkenputzen?
Wieso sollte es auf der anderen Seite erstrebenswert sein, bei einer bestehenden Kanzlei anzufangen, bei der man (vgl. zum Beispiel Diskussion "Korrelation zw. Umsatz & Gehalt") einen Bruchteil dessen verdient, was man tatsächlich geleistet hat? Denn salopp gefragt: Sind die Sicherheiten (Urlaub, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall) nicht teuer erkauft, wenn man ZUM BEISPIEL von monatlich abgerechneten 50 TEUR, am Schluss lediglich 20 TEUR bekommt? Denn: Als Freiberufler jeweils den Differenzbetrag von 30 TEUR sicher angelegt, würde doch eine immense Reserve für den "Fall der Fälle" darstellen?
Grüße
Student