Pat-Ente
*** KT-HERO ***
Ich bin gerade bei der o.g. Einsendeaufgabe und frage mich, in welchem Umfang hier die dem Fall zugrunde liegende BGB-Problematik zu prüfen ist, also etwa die Fragen, ob ein KV zustande gekommen ist (ist eine automatisch generierte Bestätigungsmail eine wirksame Willenserkärung?), ob die WE durch B angefochten wurde und wenn ja, zu Recht etc.
Das scheint mir an sich etwas viel BGB für eine ZPO-Aufgabe zu sein; aber es könnte ja auch so gewollt sein, um eine Prüfungsaufgabe zu simulieren. Wie seht Ihr das?
Und nun noch eine ganz banale formale Frage:
Die Fallfrage lautet "Erläutern sie in einem Gutachten, wie das Gericht entscheiden wird".
Fange ich an mit "Das Gericht könnte nach § xy BGB i.V.m §§ zz BGB nach § yy ZPO entscheiden, dass ..." und schreibe dann ein ganz normales Gutachten? Das scheint mir am naheliegendsten.
Das scheint mir an sich etwas viel BGB für eine ZPO-Aufgabe zu sein; aber es könnte ja auch so gewollt sein, um eine Prüfungsaufgabe zu simulieren. Wie seht Ihr das?
Und nun noch eine ganz banale formale Frage:
Die Fallfrage lautet "Erläutern sie in einem Gutachten, wie das Gericht entscheiden wird".
Fange ich an mit "Das Gericht könnte nach § xy BGB i.V.m §§ zz BGB nach § yy ZPO entscheiden, dass ..." und schreibe dann ein ganz normales Gutachten? Das scheint mir am naheliegendsten.