Vergütung im Patentwesen

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Gast_fb

Guest
Aktuell ist in eBay das Buch:
"Vergütung im Patentwesen"
gebraucht verfügbar.

Artikelnummer: 8403094157
 
P

Plempi

Guest
1. Hand
Gebraucht - Neupreis: 149 Euro
Startpreis: 100 €, unversicherter Versand 2 €
Sofortkauf nicht möglich
 
V

Vergüter

Guest
Gast_fb schrieb:
Aktuell ist in eBay das Buch:
"Vergütung im Patentwesen"
gebraucht verfügbar.

Artikelnummer: 8403094157
Taugt das was?

Originalpreis 149€ für 74 Seiten. Erscheint mir saftig. Klingt nach Abzocke - nach dem Motto, "die können sich es ja leisten".
 
G

GAST_DELETE

Guest
Gast_fb schrieb:
Aktuell ist in eBay das Buch:
"Vergütung im Patentwesen"
gebraucht verfügbar.

Artikelnummer: 8403094157
Für VPP-Mitglieder gibt es das Buch für € 99,- inkl. Versand neu!
 
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Gast_rit

Guest
warum nicht einfach aus dem Buch zitieren?

Patentingenieur - von bis EU
dt. Patentanwalt von bis EU
eur. Patentanwalt von bis EU
 
G

gast

Guest
Der Onlinerechner weicht tatsächlich auch von den Ergebnissen im Buch ab!
 
F

Fairer

Guest
Fairer Preis

Also für ein gebrauchtes Buch, welches neu für VPP-Mitglieder €99 kostet, halte ich einen Preis von € 50 für fair. Bei 90€ nehme ich doch lieber ein neues Exemplar.

Darüber hinaus sind solche Studien ohnehin mit großer Vorsicht zu genießen. Warum sollten erfahrene Patentanwälte Angaben zu ihrem Einkommen machen?
 
G

GAST_DELETE

Guest
Re: Fairer Preis

Fairer schrieb:
Darüber hinaus sind solche Studien ohnehin mit großer Vorsicht zu genießen. Warum sollten erfahrene Patentanwälte Angaben zu ihrem Einkommen machen?
Es geht eher um Angestelle. Da ist so ein Vergleich schon sinnvoll. Letztlich will dann auch immer die Personalabteilung die marktüblichen "Preise" kennen. Deshalb geben die bei Benchmarking-Anfragen auch gerne Auskunft und konsumieren die resultierenden Studien. Das ist aber bei allen größeren Unternehmen für alle Jobgruppen so.
 
G

GAST_DELETE

Guest
Ich halte die HRM-Online-Umfrage für höchst fragwürdig. Schließlich konnte jeder auf der HRM-Website irgendwelche Fantasiewerte eintragen, ganz egal ob er nun tatsächlich ein Patent Professional ist oder nur ein virtuller Spinner, der Spaß daran hat, andere zu ärgern. Eine Vergütungsstudie auf einer solchen Basis zu verkaufen, halte ich für unseriös.
 
T

Toby

Guest
Hi,

ich schließe mich der Meinung meines Vorredners an...
Aber wie sollte man dann vernünftige Werte finden um sich im Vorhinein ein Bild zu machen - man will ja bei der Gehaltsverhandlung nicht absolut blank sein ;-)... Ich hatte daher durchaus überlegt, mir diese Studie zu besorgen - hat jemand bis dato Erfahrungen damit gemacht?

Ich hätte noch einen Anhaltspunkt gefunden - jedoch leider nicht allzu hilfreich:

http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/erfolggeld/special/126/44082/1/index.html?action=detail&detail=gehalt&id=201&searchAction=abisz

Viele Grüße,
Toby
 
G

gast2000

Guest
Toby schrieb:
Aber wie sollte man dann vernünftige Werte finden um sich im Vorhinein ein Bild zu machen - man will ja bei der Gehaltsverhandlung nicht absolut blank sein ;-)... Viele Grüße,
Toby
Um das Geld (und um Informationen über das Geld, insbesondere darüber, wieviel Geld) wird traditionell ein riesiges Affentheater gemacht. Man spricht wohl nicht umsonst vom "Tanz ums goldene Kalb"...;-)

Es ist zwar unbefriedigend, so eine Auskunft geben zu müssen, aber: die einzigen HALBWEGS zuverlässigen Informationen bekommt man wohl noch von seinen Kollegen/Hagen-Leidensgenossen/Amtsjahresmitstreitern; und zwar im persönlichen Gespräch. Es wurde zwar auch immer wieder hier im Forum versucht, entsprechende Information zu vermitteln, aber ich erinnere mich an keine Diskussion, wo das wirklich gelang.
 
G

GAST_DELETE

Guest
Gast2000 schrieb:
...die einzigen HALBWEGS zuverlässigen Informationen bekommt man wohl noch von seinen Kollegen/Hagen-Leidensgenossen/Amtsjahresmitstreitern; und zwar im persönlichen Gespräch. Es wurde zwar auch immer wieder hier im Forum versucht, entsprechende Information zu vermitteln, aber ich erinnere mich an keine Diskussion, wo das wirklich gelang.
Ich verstehe nicht, warum im persönlichen Gespräch bessere Informationen rüber kommen sollen als hier im Forum. Ich habe den Eindruck, dass sich die Kandidaten gerade gegen Ende des Amtsjahrs gegenseitig versuchen hochzuschaukeln in ihren Einkommenswünschen und dabei manchmal etwas übertreiben und angebliche Einstiegsgehälter behaupten, die nicht immer von jedem Arbeitgeber und schon gar nicht wie selbstverständlich an jeden gezahlt werden.
 
G

gast2000

Guest
Gast schrieb:
Ich verstehe nicht, warum im persönlichen Gespräch bessere Informationen rüber kommen sollen als hier im Forum.
Weil wohl jeder, der mit etwas Menschenkenntnis ausgestattet ist, ein Gegenüber aus Fleisch und Blut (das er zudem oft über einen längeren Zeitraum studieren kann) realistischer einschätzen kann als ein solches aus Bits und Bytes...

Ich habe manche meiner Kollegen ziemlich schnell nicht mehr ernst genommen, nachdem ich sie besser kannte. Manche habe ich auch nur noch fachlich ernst genommen, aber mir nicht mehr ihr Gerede über sonstige Dinge (wozu ich jetzt auch mal das Geld rechne) ernsthaft zu Gemüte geführt. Da ist zu oft der Wunsch der Vater des Gedankens und die Welt ein irrsinniger Jahrmarkt der Eitelkeiten.
 
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