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Gast_fb
Guest
Aktuell ist in eBay das Buch:
"Vergütung im Patentwesen"
gebraucht verfügbar.
Artikelnummer: 8403094157
"Vergütung im Patentwesen"
gebraucht verfügbar.
Artikelnummer: 8403094157
Taugt das was?Gast_fb schrieb:Aktuell ist in eBay das Buch:
"Vergütung im Patentwesen"
gebraucht verfügbar.
Artikelnummer: 8403094157
Für VPP-Mitglieder gibt es das Buch für € 99,- inkl. Versand neu!Gast_fb schrieb:Aktuell ist in eBay das Buch:
"Vergütung im Patentwesen"
gebraucht verfügbar.
Artikelnummer: 8403094157
Es geht eher um Angestelle. Da ist so ein Vergleich schon sinnvoll. Letztlich will dann auch immer die Personalabteilung die marktüblichen "Preise" kennen. Deshalb geben die bei Benchmarking-Anfragen auch gerne Auskunft und konsumieren die resultierenden Studien. Das ist aber bei allen größeren Unternehmen für alle Jobgruppen so.Fairer schrieb:Darüber hinaus sind solche Studien ohnehin mit großer Vorsicht zu genießen. Warum sollten erfahrene Patentanwälte Angaben zu ihrem Einkommen machen?
Um das Geld (und um Informationen über das Geld, insbesondere darüber, wieviel Geld) wird traditionell ein riesiges Affentheater gemacht. Man spricht wohl nicht umsonst vom "Tanz ums goldene Kalb"...;-)Toby schrieb:Aber wie sollte man dann vernünftige Werte finden um sich im Vorhinein ein Bild zu machen - man will ja bei der Gehaltsverhandlung nicht absolut blank sein ;-)... Viele Grüße,
Toby
Ich verstehe nicht, warum im persönlichen Gespräch bessere Informationen rüber kommen sollen als hier im Forum. Ich habe den Eindruck, dass sich die Kandidaten gerade gegen Ende des Amtsjahrs gegenseitig versuchen hochzuschaukeln in ihren Einkommenswünschen und dabei manchmal etwas übertreiben und angebliche Einstiegsgehälter behaupten, die nicht immer von jedem Arbeitgeber und schon gar nicht wie selbstverständlich an jeden gezahlt werden.Gast2000 schrieb:...die einzigen HALBWEGS zuverlässigen Informationen bekommt man wohl noch von seinen Kollegen/Hagen-Leidensgenossen/Amtsjahresmitstreitern; und zwar im persönlichen Gespräch. Es wurde zwar auch immer wieder hier im Forum versucht, entsprechende Information zu vermitteln, aber ich erinnere mich an keine Diskussion, wo das wirklich gelang.
Weil wohl jeder, der mit etwas Menschenkenntnis ausgestattet ist, ein Gegenüber aus Fleisch und Blut (das er zudem oft über einen längeren Zeitraum studieren kann) realistischer einschätzen kann als ein solches aus Bits und Bytes...Gast schrieb:Ich verstehe nicht, warum im persönlichen Gespräch bessere Informationen rüber kommen sollen als hier im Forum.