K
Kalkulator
Guest
Ich habe hier was zum Verdienst von Patentanwälten gefunden: http://www.vrbank-neuwied.de/index/Firmenkunden/Branchencomputer/branchenbriefe/pdf/BB142N.pdf
"Über das Einkommen als Patentanwalt, zumindest wenn man ein Newcomer ist, sollte man sich keine Illusionen machen. Während die angestellten Kollegen (von denen es in den großen Firmen immer mehr gibt) bereits um die 50.000 EUR Jahresgehalt eziehen, kommt es durchaus vor, dass selbständige Kollegen sich noch mit Nebenjobs über Wasser halten müssen.
Ältere Statistiken weisen aus, dass in Sozietäten zusammengeschlossene Patentanwälte durchschnittlich einen um mehr als ein Drittel höheren Verdienst haben als ihre einzeln wirtschaftenden Kollegen. Der Jahresumsatz (2001, ohne Umsatzsteuer) der umsatzsteuerpflichtigen 855 Kanzleien lag im Schnitt bei gut 725.000 EUR. Einzelkanzleien dürften heute nach Einschätzung
von Fachleuten kaum mehr einnehmen als vor zehn Jahren, genaue Zahlen existieren jedoch nicht.
60 Prozent des Umsatzes müssen für Betriebskosten veranschlagt werden, der Rest ist Gewinn vor
Steuern."
Das heißt also, dass 40% von 725 TEUR übrig bleiben, also 290 TEUR. Bei angenommenen 2500 PAs entfallen auf eine Kanzlei 2500/855= 2,9 PAs, d.h. das Durchschnittsbruttoeinkommen/PA beträgt 290/2,9 = 100 TEUR.
Das ergibt laut Brutto:Netto-Rechner 4.335,99 EUR netto. Nicht schlecht, aber reich wird man damit auch nicht!
"Über das Einkommen als Patentanwalt, zumindest wenn man ein Newcomer ist, sollte man sich keine Illusionen machen. Während die angestellten Kollegen (von denen es in den großen Firmen immer mehr gibt) bereits um die 50.000 EUR Jahresgehalt eziehen, kommt es durchaus vor, dass selbständige Kollegen sich noch mit Nebenjobs über Wasser halten müssen.
Ältere Statistiken weisen aus, dass in Sozietäten zusammengeschlossene Patentanwälte durchschnittlich einen um mehr als ein Drittel höheren Verdienst haben als ihre einzeln wirtschaftenden Kollegen. Der Jahresumsatz (2001, ohne Umsatzsteuer) der umsatzsteuerpflichtigen 855 Kanzleien lag im Schnitt bei gut 725.000 EUR. Einzelkanzleien dürften heute nach Einschätzung
von Fachleuten kaum mehr einnehmen als vor zehn Jahren, genaue Zahlen existieren jedoch nicht.
60 Prozent des Umsatzes müssen für Betriebskosten veranschlagt werden, der Rest ist Gewinn vor
Steuern."
Das heißt also, dass 40% von 725 TEUR übrig bleiben, also 290 TEUR. Bei angenommenen 2500 PAs entfallen auf eine Kanzlei 2500/855= 2,9 PAs, d.h. das Durchschnittsbruttoeinkommen/PA beträgt 290/2,9 = 100 TEUR.
Das ergibt laut Brutto:Netto-Rechner 4.335,99 EUR netto. Nicht schlecht, aber reich wird man damit auch nicht!