Ich kann das Bedürfnis nach Fragen und Kenntnissen im US Patentrecht auch gut nach vollziehen.
Das ergibt sich zum Teil aus den Erfahrungen mit US Anwälten, die oft sehr schnell und oberflächlich arbeiten, und dabei oft selbst keine Ahnung von ihrem eigenen Rechtssystem zu haben scheinen (ist jetzt keine Verallgemeinerung). Diesen Kollegen muss man leider oft selber auf die Sprünge helfen.
Und der Vorredner hat recht, US Patente sind in der Regel wichtig für den Mandanten, und wenn da etwas schiefgeht - egal, wer dafür auch verantwortlich sein mag - fällt es immer auf einen selber zurück.
Diesbezüglich eine weitere Frage:
Kennt sich jemand mit den sog. "restriction requirements" aus bzw. weiss, wie man erfolgreich dagegen argumentieren kann. Dies gilt vor allem für Stoffanmeldungen, die in den USA immer wieder "zerhackt" werden, auch wenn sie anderswo einheitlich sind.