P
Plempi
Guest
Wer hat im Rahmen seiner Kanzleitätigkeit und/oder sonstigen Übersetzertätigkeit Erfahrungen mit Spracherkennungsprogrammen wie z.B. Linguatec, und wenn ja, welche?
(claim harder)
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BTW: Die Translationsoperatoren sind nicht vertauschbar:Gast2 schrieb:Schon ein ganz simpler Satz ist auf google ein Erlebnis:
Vor allem das wohl. Ich wusste gar nicht, dass die französische Patentanwaltslobby so stark ist. Sage mir doch keiner, dass man im schönen Frankreich nicht auch ein Patent auf Deutsch oder Englisch verstehen könnte, zumal die Ansprüche ja auch noch in der eigenen Sprache vorliegen. Da hat der Patriotismus mal wieder schön über die Stränge geschlagen.Gast schrieb:Außerdem verdient man mit übersetzen gutes Geld...
Wenn ich mir anschaue, zu welchem Preis Übsersetzungen dem Mandanten in Rechnung gestellt werden, und welchen Preis die Kanzleien fur (Roh-)Übersetzungen zahlen, glaube ich schon, dass einigen Kanzleien da bis zu 20% vom Gesamtgewinn abhanden kommen werden !Gast schrieb:Alles in allem aber glaube ich, daß Übersetzungsarbeiten in den meisten Kanzleien kaum eine Rolle spielen.
Ich würde sagen, dass man durch Übersetzungen erst lernt, seine Gedanken zu strukturieren und einen vernünftigen Satz in ein Diktiergerät zu sprechen, ohne dass man den Schriftsatz danach gleich nochmal selbst schreiben kann.Plempi schrieb:... Außerdem helfen Übersetzungen bei der Erledigung der täglichen Arbeit ...
Erfordert dies eine große Strukturierungsleistung? Letztlich kann man doch Satz für Satz übersetzen. Und genaugenommen übersetzt man auch nur die Gedanken anderer Leute.Gast schrieb:Ich würde sagen, dass man durch Übersetzungen erst lernt, seine Gedanken zu strukturieren und einen vernünftigen Satz in ein Diktiergerät zu sprechen, ohne dass man den Schriftsatz danach gleich nochmal selbst schreiben kann.Plempi schrieb:... Außerdem helfen Übersetzungen bei der Erledigung der täglichen Arbeit ...