Übergang Kanzlei - Amtsjahr

R

Robby

Guest
Mein Ausblider gibt mir nahezu einen Tritt in den Hintern, dass ich so etwas mache... mal sehen.
 
G

grond

Guest
Fotti schrieb:
Ist denn die Kanzlei, bei der man die Ausbildung macht, idR damit einverstanden, wenn Kandidaten "so zwischendurch" für ein paar Monate bei einer Kanzlei im Ausland arbeiten?
Vielleicht nicht zwischendurch, aber am Ende der Ausbildung in der Kanzlei sollte es doch kein Problem sein, zumal man direkt in eine Korrespondenzkanzlei gehen und Kontakte knüpfen und vertiefen kann, die der eigenen Kanzlei zugute kommen.
 
H

hallepeter

Guest
Robby,

wenn dein Ausbilder nicht versteht, dass es nach Deiner Einschätzung für deine persönliche Entwicklung notwendig ist, bei einer Kanzlei im Ausland Erfahrungen zu sammeln, solltest Du Dir vielleicht gut überlegen, ob die Kanzlei längerfristig der richtige Platz für Dich ist. Ob die Zeit auf die Ausbildungszeit beim DPMA oder EPA angerechnet wird, würde ich nicht für vordergründig entscheidend halten.

Meine Kanzlei ist stolz darauf, dass jeder Anwalt eine gewisse Zeit (von der Kanzlei unterstützt) im Ausland gearbeitet hat (üblicherweise in einer US-Kanzlei oder beim US-Mandanten), und für die Partnerschaft ist ein solcher oder ähnlicher Auslandsaufenthalt eine (ungeschriebene) Bedingung.

In welchem Jahrhundert lebt Dein Ausbilder, oder habt Ihr ausschliesslich deutsche Mandanten, sodass das Verstehen der Denkweise des ausländischen Mandanten oder der Abläufe in der ausländischen Kanzlei seiner Meinung nach offensichtlich nicht wichtig ist.
 
R

Robby

Guest
Ähhh, falsch verstanden, mein Ausbilder möchte unbedingt dass ich ins ausland gehe. Ein Vorredner bekundete Probleme diesbezüglich.
 
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