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Guest
[quoteipl.-Ing.]"Ich weiß ja nicht so genau wie es in anderen Patentanwaltskanzleien aussieht, aber unsere Arbeit ist extrem(!) theoretischer Natur, gebastelt oder experimentiert wird bei uns nicht "
Das nicht, aber der Mandant muss seine Erfindung wiederfinden, und es gibt übrigens viele Theoretiker, die nichtmal den Wesen der Erfindung zu erkennen vermögen, weil sie vor lauter Abstrahieren vergessen, worum es eigentlich geht. Wenn ich als "Dr. Theorie" mit einem potentiellen Mandanten spreche, der als Bauunternehmer tagtäglich "aufm Bau malocht", der lacht mich aus, wenn ich dem 'ne theoretische Anmeldung serviere, die er nicht versteht, und sucht sich einen anderen Anwalt.
Wenn überhaupt eine Aussage getroffen werden kann, dann die, dass die Arbeit eines Patentanwalts gerade nicht die "Pragmatiker" anspricht,
Falsch! Nicht nur, aber auch!
Ich erinnere daran, dass die Ausbildung sich explizit an Universitätsabsolventen richtet; die mehr praktisch ausgerichteten Fachhochschulausbildungen werden nicht ohne Grund als ungeeignet angesehen.
Quatsch, dass ist zum großen Teil Lobby und Besitzstandssicherung!
Langer Rede kurzer Sinn: Ein theorielastiges Studium ist keineswegs ein Nachteil sondern eher ein Vorteil.
Auch Quatsch, erstens siehe oben und zweitens kommt es viel zu sehr auf die Person selbst an, als dass man eine solche Aussage gelten lassen könnte.
Das nicht, aber der Mandant muss seine Erfindung wiederfinden, und es gibt übrigens viele Theoretiker, die nichtmal den Wesen der Erfindung zu erkennen vermögen, weil sie vor lauter Abstrahieren vergessen, worum es eigentlich geht. Wenn ich als "Dr. Theorie" mit einem potentiellen Mandanten spreche, der als Bauunternehmer tagtäglich "aufm Bau malocht", der lacht mich aus, wenn ich dem 'ne theoretische Anmeldung serviere, die er nicht versteht, und sucht sich einen anderen Anwalt.
Wenn überhaupt eine Aussage getroffen werden kann, dann die, dass die Arbeit eines Patentanwalts gerade nicht die "Pragmatiker" anspricht,
Falsch! Nicht nur, aber auch!
Ich erinnere daran, dass die Ausbildung sich explizit an Universitätsabsolventen richtet; die mehr praktisch ausgerichteten Fachhochschulausbildungen werden nicht ohne Grund als ungeeignet angesehen.
Quatsch, dass ist zum großen Teil Lobby und Besitzstandssicherung!
Langer Rede kurzer Sinn: Ein theorielastiges Studium ist keineswegs ein Nachteil sondern eher ein Vorteil.
Auch Quatsch, erstens siehe oben und zweitens kommt es viel zu sehr auf die Person selbst an, als dass man eine solche Aussage gelten lassen könnte.