Praxis Spracherkennungs-Software

[pak]

Alle Jahre wieder, aber immer wieder eine Nachfrage wert: Nutzt jemand von Euch bereits erfolgreich (also mit geringer Fehlerrate) eine Sprtacherkennungssoftware zum Schreiben der Diktate? Meine vorangehenden Tests mit einer solchen Software führten eher zu einem mageren Ergebnis, was wohl auch auf die vielen Wortneuschöpfungen und Endlosbegriffe in Patentanmeldungen zurückzuführen war/ist ;-) ...

Hat jemand positive Erfahrung und kann mir einen Tipp geben?

Gruß

pak

 

[hallepeter]

Ich schreibe schon seit Jahren chemische Fachtexte mit Dragon Naturally Speaking, auch in Englisch. hallepeter

 

[pak]

Ich schreibe schon seit Jahren chemische Fachtexte mit Dragon Naturally Speaking, auch in Englisch. hallepeter

Danke für den Hinweis, mit DNS hatte ich damals auch herumexperimentiert. Nutzt Du hierfür die aktuellste Version (Professional Individual 15) oder ist auch eine andere oder ältere Version in Ordnung?

Gruß

pak

 

[maroubra]

Meine Erfahrung mit DNS war, dass tatsächlich jede neue Version besser funktioniert und dass es auf ein gutes Mikrofon ankommt, der Unterschied zwischen einem 5 Euro Headset und einem 70 Euro Headset kam mir recht gross vor.

 

[Ernst Haft]

Ich nutze ebenfalls DNS (Version 15 Professional) zusammen mit einem Olympus RecMic. Funktioniert wunderbar. Die Headsets, welche mitgeliefert werden, kann man m.E. vergessen, da liegt die Fehlerquote viel zu hoch.

 

[pak]

Wie sieht es mit der Spracherkennung aus einer Sprachdatei (dss-Format von Olympus) aus? Reicht die Qualität aus oder habt Ihr nur mit Mikrofon am Rechner gearbeitet?

 

[Ernst Haft]

...oder habt Ihr nur mit Mikrofon am Rechner gearbeitet?

Ja, so mache ich es. Das Olympus RecMic ist ein USB-Mikrophon.