rund um die Ausbildung

G

GAST_04_12

Guest
Hallo zusammen,

ich weiß, dass das Thema schon mehrmals behandelt wurde, aber dennoch konnte ich nicht so richtig schlau werden.

Ich spiele gerade mit den Gedanken, eine Ausbildung zur Patentanwältin zu machen.
Ich frage mich jedoch, ob man dann wirklich nur noch "lernt" und seine Zeit in der Kanzlei verbringt, oder ob noch Zeit für Freunde usw. bleibt.
Ich habe kein Problem damit, jeden Tag von 8- 18 Uhr zu arbeiten.
Mich interessiert aber, ob ich am WE auch noch in die Kanzlei "muss" oder die Aufgaben für Hagen einen das ganze Wochenende belagern.
Wie ist das, wenn man in den Urlaub fliegen möchte ?
Stellt das ein Problem dar ? Was muss man beachten ?
Weiß jemand aus Erfahrung oder von Bekannten, wie das mit Kinderbetreuung usw. ist ? Ich selbst bin jetzt noch recht jung und habe keine Kinder, möchte aber nicht ausschließen, in ca. 5-10 Jahren (also nach der Ausbildung) mal Kinder zu bekommen.
Stellt das ein Problem dar ? Kann man nach der Babypause wieder anfangen ?

Vielen Dank im Voraus.

Gruß,
ein Gast
 
N

nochn gast

Guest
Wie immer - es kommt darauf an...bei mir reicht von 8 - 18 Uhr zum Beispiel in der Regel aus (von gelegentlichen Nachtbriefkastenaktionen mal abgesehen). Ich habe durchaus noch ein Leben neben der Kanzlei.

Am WE müsste ich wenig tun, außer Hagen (das ist so 1 komplettes Wochenende pro Monat, je nachdem ob grad Semester ist oder nicht, außerdem muss man im 1. Jahr nur 5 einsendeaufgaben bestehen, im 2. nur 3). Allerdings übersetze ich am WE häufiger - das bleibt bei uns in der Kanzlei aber jedem selbst überlassen und wird auch extra bezahlt. Wenn Dir also Dein kandatengehalt reicht, sind 3 von 4 WE frei...

Wir hatten auch einige Kandidatinnen / Junganwältinnen, die nach der Babypause zurückgekommen sind.

Was Urlaub angeht, prinzipiell sollte das kein Problem sein. Es ist nur in dem Job so, dass Du für Deine Fristen verantwortlich bist - sprich, wenn Du 2 Wochen Urlaub haben willst, musst Du die entsprechenden Fristen vorher abarbeiten bzw. auf danach verschieben ,soweit möglich. Man ist dann also wirklich urlaubsreif, wenn es in den Urlaub geht...:) eine Abwesenheit von mehr als 3 Wochen ist schwer zu machen.

Also, das ganze hängt natürlich extremst von Deinem Ausbilder/der Kanzlei ab. Prinzipiell arbeitet man nicht wenig, aber auch nicht soo viel mehr als bei einer der Ausbildung angemessenen Stelle in der Industrie. Es mag aber Kanzleien geben, wo Nachtschichten und Wochenendarbeit dazu gehören.

Wichtiger ist meines Ermessens, das man mit Stress und Fristendruck gut klar kommt - wenn Du nicht ruhigen Gewissens nach Hause gehen und abschalten kannst, obwohl auf Deinem Schreibtisch noch 5 Akten warten, dann ist das Ganze eher stressig (dann schaltet man nämlich zu Haus auch nicht ab).
 
S

S'Gästle

Guest
Die liebste Antwort: Das kommt darauf an. ;)

Fast alles, was du oben gefragt hast, ist von Kanzlei zu Kanzlei verschieden. Also ist die Wahl der Ausbildungskanzlei mit das wichtigste, was zu beachten ist.

Insbesondere die Frage nach den Arbeitszeiten wurde ja auch schon oft genug gestellt, und die Helden hier, die freiwillig 24/7 arbeiten und dadurch toll sind, haben ebenso geantwortet wie die armen Loser, die tatsächlich nur 40 Stunden die Woche arbeiten und während der Arbeitszeit Hagen und Kammeraufgaben mitbearbeiten dürfen. (Ihr müsst also euren Schwanzlängenvergleich nicht wieder beginnen, danke).

Wie ist das, wenn man in den Urlaub fliegen möchte?
Stellt das ein Problem dar? Was muss man beachten?
Ich finde die Art der Fragestellung schon faszinierend - du hast offiziell 24 Tage Urlaub im Jahr und bekommst die in den meisten Kanzleien dann auch. Was du darin machst, ist deine Sache und wird auch so bleiben. :) Länder, in denen Jagd auf deutsche Patentanwaltskandidaten gemacht wird oder in denen Patentanwaltskandidaten verboten sind oder besondere Visa benötigen, sind mir auch nicht bekannt. (SCNR)

Und der Rest kommt wieder, wie immer, drauf an, wo du landest.
 
G

Gert

Guest
Das besprichst Du besser alles nicht mit uns sondern mit den Anwälten der Dich ausbildenden Kanzlei. Meine Chefs haben z.B. Wochenendarbeit ihres Kandidaten (meine Wenigkeit) nicht gern gesehen - so einen will man später nicht als Partner haben, sonst wird man am Ende unter Druck gesetzt auch noch am Wochenende zu arbeiten oder so ähnlich lautete die Begründung. Es gibt aber auch andere Extreme....
 
R

Robby

Guest
Zu der Kinderbetrueung hatte ich erst vor kurzem auf eine Düsseldorfer Kanzlei mit Kinderbetrueung hingewiesen (ohne Namen) - vielleicht stöberst Du tatsächlich mal in den Beiträgen der letzten Wochen, da gibts viel zu entdecken.
 
G

GAST_DELETE

Guest
GAST_04_12 schrieb:
Ich frage mich jedoch, ob man dann wirklich nur noch "lernt" und seine Zeit in der Kanzlei verbringt, oder ob noch Zeit für Freunde usw. bleibt.
Ich habe kein Problem damit, jeden Tag von 8- 18 Uhr zu arbeiten.
Mich interessiert aber, ob ich am WE auch noch in die Kanzlei "muss" oder die Aufgaben für Hagen einen das ganze Wochenende belagern.
Wie ist das, wenn man in den Urlaub fliegen möchte ?
Stellt das ein Problem dar ? Was muss man beachten ?
Weiß jemand aus Erfahrung oder von Bekannten, wie das mit Kinderbetreuung usw. ist ? Ich selbst bin jetzt noch recht jung und habe keine Kinder, möchte aber nicht ausschließen, in ca. 5-10 Jahren (also nach der Ausbildung) mal Kinder zu bekommen.
Stellt das ein Problem dar ? Kann man nach der Babypause wieder anfangen ?
Mit der Einstellung würde ich mich fragen, ob das überhaupt der richtig Beruf für mich wäre (ich vermute: nein!). Wahrscheinlich sind Sie noch sehr jung ein ein wenig zu wohlbehütet aufgewachsen.

Wenn Sie das nicht verstehen, würde ich ein Praktikum beim Patentanwalt empfehlen. Einen Eindruck gewinnen Sie, wenn Sie 6-8 Wochen beim Patentanwalt verbringen und seinen Tagesablauf beobachten.

Danach werden Sie wohl kaum noch solche Fragen stellen.
 
N

noch ein Gast

Guest
Bei der Antwort des Gastes über mir beginnt man sich ja zu fragen, ob sich Patentanwälte überhaupt fortpflanzen und ob das überhaupt wünschenswert ist.

Ich kenne sowohl weibliche als auch männliche Patentanwälte, die Kinder haben (und Verantwortung für sie übernehmen und Zeit mit ihnen verbringen), Urlaub machen und auch noch ein Leben neben der Kanzlei haben.

Und wenn du noch eher jung bist - umso besser: Dann kannst du in Ruhe die Ausbildung und die EPA-Prüfung machen und danach die Kinder kriegen. Ob man dann ganz aussetzt oder nebenher ein paar Stunden pro Woche weiterarbeitet, was ja in diesem Beruf eher gehen sollte als in unzähligen anderen, muss man eben dann entscheiden.

Und noch ein paar Angaben für die Statistik: Ich arbeite ca. 45 Stunden pro Woche, manchmal ist da schon etwas Hagen drin, manchmal nicht. Dann wird Hagen am Wochenende gemacht, aber mehr als ein Wochenende pro Monat geht bei mir nicht drauf dafür. Und Hagen-Lernen lässt sich auch ganz gut mit einem Bierchen mit Kandidatenkollegen verbinden, dann hat man die Kategorie "Leben neben dem Job" gleich noch mit abgedeckt. Übersetzungen muss ich so gut wie nie machen, dafür scheffele ich auch nicht das dicke Geld, komme aber sehr gut hin. Und meine 24 Urlaubstage nehme ich auch, schließlich will ich auch noch was sehen von der Welt.

Mein Fazit: Eine gute Kanzlei aussuchen, dann macht es Spaß.
 
R

Robby

Guest
Nur nicht glauben, dass man sich als PA totarbeiten müsste und alle anderen Modelle nicht funktionieren. Das ist Quatsch.
 
G

GAST_DELETE

Guest
Sich Todarbeiten ist schlecht. Ein guter Anwallt sollte schon das Rentenalter erreichen. Stirbt er noch als Partner, kostet das die anderen Partner viel Geld (Auszahlung des Anteils an die Hinterbliebenen, unplanmäßiges Übernehmen der Fälle durch die anderen Partner kostet unnötigen Zusatzaufwand). Das ist schlecht.

Also schön Gesund leben!
Die Arbeit muss Spaß machen.
Motto: less leisure more pleasure.
Sonst wird das nix!
 
E

Ein Gast

Guest
So wie sich das hier anhört, muss man also zwar viel arbeiten, aber ein Leben neben der Arbeit bleibt einem noch.
Das ist ja schon mal schön.

Wie läuft eigentlich die Ausbildung in einer Kanzlei ab ?
Also, wie wird man in die Thematik eingeführt ?
Die Skripte für Hagen erhält man per Post und muss sie dann durcharbeiten ?

So ein paar Facts "rund um die Ausbildung" und Erfahrungsberichte wären schon hilfreich.

Vielen Dank.
 
R

Ratgeber

Guest
ein Gast schrieb:
So wie sich das hier anhört, muss man also zwar viel arbeiten, aber ein Leben neben der Arbeit bleibt einem noch.
Das ist ja schon mal schön.

Wie läuft eigentlich die Ausbildung in einer Kanzlei ab ?
Also, wie wird man in die Thematik eingeführt ?
Die Skripte für Hagen erhält man per Post und muss sie dann durcharbeiten ?

So ein paar Facts "rund um die Ausbildung" und Erfahrungsberichte wären schon hilfreich.

Vielen Dank.
ganz easy:
in der kanzlei legt man dir die akten hin, die du bearbeiten sollst. in der bibliothek sollten sich ein paar kommentare finden. wenn nicht, kauf dir selber welche. die brauchst du sowieso. am besten fängst du mit einem lehrbuch an, um die grundkenntsnisse zu erarbeiten. gelegentlich wird dein ausbilder sich deine arbeiten ansehen und einen mehr oder weniger großen teil davon mit dir besprechen. den rest lernst du am besten im selbststudium bzw. in den kandidatenseminaren und einen für die kanzleiarbeit eher unwichtigen teil mit dem hagenstudium. hagen ist im wesentlichen selbststudium. ich brauchte etwa ein bis zwei tage zum studium der skripte, je nachdem, wie intensiv ich mich mit dem thema befassen wollte. ferner brauchte ich ca nochmal so viel zeit für die jeweilige einsendearbeit. im ergebenis habe ich ca zwei wochenenden im monat mit hagen verbracht - wenngleich nicht als 8-stunden-tage, sondern vielleicht 3-4 stunden pro tag. ich schätze den aufwand für hagen grob auf 15-20 stunden im monat, einschl. skripte und gesetzestexte studieren und einsendearbeiten bearbeiten und korrigierte arbeiten plus lösungen durchsehen. einmal im jahr fährst du für 2 wochen zur präsenzphase mit klausuren etc. damit bleiben dir noch gut 3-4 wochen urlaub/jahr.

natürlich bleibt ein leben neben der arbeit. ich habe eigentlich fast jede nacht meinen gerechten schlaf bekommen. nur selten habe ich mal eine halbe nacht noch eine eilige akte bearbeitet.

fazit: eigentlich kann jeder die ausbildung packen. es dauert halt nochmal knapp 4 jahre bist du deine zulassung zum PA hast (mit praktischer tätigkeit, bewerbungsgesprächen, treffen des richtigen zeitfensters (die ausbildungskurse am amt beninnen nur dreimal im jahr) schriftlicher und mündlicher prüfung, beantragung der zulassung, vereidigung etc). wenn du glück hast, schaffst du auch noch die epa-prüfung im ersten oder zweiten durchlauf, so dass du nach 5-6 jahren nach deinem studium mit allem durch bist. nach 2-3 jahren als PAin hast du dann auch schon ein bischen erfahrung, so dass du ganz gut selbständig arbeiten und die deine eigenen brötchen verdienen kannst.

eigentlich sind alle recht zufrieden. lass dich daher nicht von den hiesigen sprücheklopfern entmutigen. gute leute werden immer gebraucht. es gibt bloß von den mittelmäßigen zu viele.
 
P

PAulchen

Guest
ratgeber schrieb:
lass dich daher nicht von den hiesigen sprücheklopfern entmutigen. gute leute werden immer gebraucht. es gibt bloß von den mittelmäßigen zu viele.
Ratgeber ist selber ein Sprücheklopfer.

Statt "mittelmäßig" sollte man lieber den Begriff durchschnittlich verwenden. Und die Mehrheit der Leute in allen Berufen, also auch bei den PAs, ist nun mal durchschnittlich, egal wie hoch das Niveau dieses Durchschnitts auch liegen mag. Man nennt das Normalverteilung und die stellt sich in hinreichend großen Populationen der oben genannten Art immer ein, ob wir das wollen oder nicht (viele haben ein psychologisches Problem damit, so halten sich 90% der Professoren für überdurchschnittlich).

Und deshalb ist die Bemerkung, es gebe zu viele durchschnittliche PAs einfach nur schwachsinnig.
 
G

gast2000

Guest
PAulchen schrieb:
Man nennt das Normalverteilung und die stellt sich in hinreichend großen Populationen der oben genannten Art immer ein, ob wir das wollen oder nicht ...
Interessant. Die Normalverteilung ist also ein Naturgesetz...?
 
E

ein Gast (der gleiche wie gestern)

Guest
Erst einmal vielen Dank "Ratgeber"!

Ich finde es wirklich schrecklich, dass zu jedem Beitrag zu einem Thema ein Satz zitiert und zerrissen wird anstatt sich zu dem Thema selbst zu äußern.

Für mich ist es sehr interessant und hilfreich, was "Ratgeber" geschrieben hat und ich hoffe, dass noch mehr Kandidaten mir von ihrer Ausbildung und Erfahrungen berichten.

Gruß,
ein gast
 
S

sichfragender

Guest
@Gast (über mir)

Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass man ein paar Informationen sammeln will, bevor man sich die Ausbildung zum PA "antut".

Nur, egal wieviel Kandidaten hier ihre Erfahrungen schreiben - bei Ihnen wird es mit Sicherheit anders sein.

Deswegen mein Rat:
Bemühen Sie sich schnellstmöglich um ein Praktikum in einer Kanzlei und machen Sie Ihre persönlichen Erfahrungen selbst - denn nur so können Sie für sich beurteilen, ob für SIE eine Ausbildung sinnvoll ist oder nicht.

Ansonsten kann man sich auch noch die unzähligen Beiträge zu diesem Thema in diesem Forum durchlesen - die m.E. allerdings eher oftmals einen negativen Eindruck hinterlassen (zumindest ging es mir selbst damals so, als ich mich informieren wollte).
 
P

PA Zelle

Guest
PAulchen schrieb:
Statt "mittelmäßig" sollte man lieber den Begriff durchschnittlich verwenden.
Und deshalb ist die Bemerkung, es gebe zu viele durchschnittliche PAs einfach nur schwachsinnig.
@PA Ulchen
Da die Bemerkung, es gebe zu viele durchschnittliche PAs, von Dir selbst stammt (und zwar nur von Dir), erscheint Deine Selbstkritik (die Bemerkung sei schwachsinnig) aberwitzig.

Ich will Dir aber wohlwollend unterstellen, dass es sich wohl um Selbstironie handlen könnte.
 
N

noch ein Gast

Guest
ein Gast (der gleiche wie gestern) schrieb:
Ich finde es wirklich schrecklich, dass zu jedem Beitrag zu einem Thema ein Satz zitiert und zerrissen wird anstatt sich zu dem Thema selbst zu äußern.
Ätzend ist das, aber es gibt schon mal einen Eindruck davon, dass unter den Patentanwälten der Anteil an merkwürdigen Menschen auffallend hoch ist. Das ist zumindest meine Erfahrung...

Zu Hagen hat Ratgeber ja schon viel gesagt, das sich auch mit meinen Erfahrungen deckt. Zur Ausbildung in der Kanzlei kann ich nur sagen, dass das extrem vom Ausbilder abhängt. Da gibt es alles: Den, der einem in den ersten Wochen geduldig eine Einführung ins materielle Patentrecht gibt und sich dafür auch mal ein paar Stunden Zeit nimmt, und den, der erwartet, dass man sich alles selbst zusammenreimt.

Meist wird es etwas dazwischen sein. ;-) Man bekommt Akten, liest sich ein (und arbeitet sich nicht zuletzt auch erstmal in die Technik ein), bespricht sich dann vielleicht mit dem Ausbilder, entwirft eine Eingabe ans Amt oder was immer zu tun ist, der AUsbilder sieht sich das durch, man arbeitet die Eingabe neu aus und so weiter. Es ist auf jeden Fall ziemlich viel "learning by doing" dabei und man sollte im Stande sein, sich auch viel selbst zu erarbeiten. Und nicht zu scheu, an den richtigen Stellen nachzufragen!
 
K

Klarsteller

Guest
noch ein Gast schrieb:
Ätzend ist das, aber es gibt schon mal einen Eindruck davon, dass unter den Patentanwälten der Anteil an merkwürdigen Menschen auffallend hoch ist. Das ist zumindest meine Erfahrung...
Nicht unter Patentanwälten. Da gibt es genauso viele merkwürdige wie an anderen Stellen auch. Das Forum ist das Problem. In Foren tummeln sich im allgemeinen die Unzufriedenen. Die Zufriedenen haben anderes zu tun. Und warum sind diese Leute unzufrieden? Weil sie in Kanzleien arbeiten, die ihre Mitarbeiter tatsächlich nicht fair behandeln oder weil sie einfach mit den anderen nicht mithalten können.

Also mein Rat: Glaub' keinem Forumsbeitrag. Die Wirklichkeit sieht immer anders (und zumeist besser) aus.
 
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