Mein Kanzleisitz ist in Deutschland, ein schweizer Unternehmen für das ich als Europ. Patentvertreter wenige Stunden pro Monat tätig bin, verlangt Rechnungsstellung in Schweizer Franken auf eine schweizer IBAN (CH XX yyyy). Die Dienstleisungen werden teilweise durch Teambesprechugen vorort in der Schweiz durchgeführt. Die Schweizer sagen, ich benötige als allein in der EU ansässiges Unternehmen keine schweizer UID. Mein Steuerberater hat hierzu keine Meinung, bitter. Wenn ich USt. verlange, wohin muss ich sie abführen? Wenn nicht, auch recht. Wer hat mir Tipps aus seiner/ihrer bewährten Praxis? Ein Konto, das in CHF geführt wird und schweizer IBAN besitzt und daher für meine schweizer Mandantschaft, wie gewünscht, zur gebührenfreien "CH-Inlandsüberweisung" taugt, kann in der grenznahen Region in Deutschland eingerichtet werden - oder als Online-Konto einer internationalen Bank. Für den vergleichsweise geringen Umsatz, den ich mit schweizer Mandanten zurzeit machen werde, lohnt sich kein Konto in der Schweiz, wo Ausländer oft fette Kontoführungsgebühren zahlen mussen. Wer hat zum in CHF-geführten Konto (aktuelle) praktische Tipps? Danke für Eure Hilfe.