Gerd
*** KT-HERO ***
Hi,
angenommen es geht um eine Erfindung, die eine Aufgabe löst, indem sie ein Produkt offenbart, das bestimmte Eigenschaften in Bezug auf das Verhalten gegenüber bestimmten Umwelteinflüssen aufweist, und die ein Verfahren offenbart, mit dem dieses Verhalten realisiert werden kann.
Die Produkt- und Verfahrensansprüche unterscheiden sich bezüglich der Anspruchsmerkmale eventuell erheblich.
Beispielsweise bestehe die Aufgabe darin, ein Auto bereitzustellen, das an einem unbewölkten Sommertag abends in Flammen aufgeht.
Der Erfinder stellt fest, dass die Sonne morgens und abends stark infrarot strahlt, mittags aber stark ultraviolett und kombiniert außerdem bekannte Lacke auf neue Art und Weise.
Er beansprucht nun beispielsweise:
1. Ein KFZ, gekennzeichnet dadurch, dass ein Entzündungsvorgang dann ausgelöst wird, wenn nach einem Übergang von infraroter Bestrahlung zu einer ultravioletten Bestrahlung ein weiterer Übergang zu einer infraroten Bestrahlung eintritt.
2. Verfahren zur Herstellung eines eines KFZ, gekennzeichnet dadurch, dass das KFZ zuerst lackiert wird mit einem Lack, der durch Kontakt mit Luftsauerstoff in Flammen aufgeht, danach mit einem sauerstoffdichten Lack, der bei Bestrhlung mit Infrarotlicht verdampft, danach mit einem Lack, der bei Bestrahlung mit UV-Licht verdampft, und abschließend wiederum mit einem Lack, der bei Bestrahlung mit Infrarotlicht verdampft.
Sehr Ihr dabei irgendwelche Probleme?
Gruß
Gerd
angenommen es geht um eine Erfindung, die eine Aufgabe löst, indem sie ein Produkt offenbart, das bestimmte Eigenschaften in Bezug auf das Verhalten gegenüber bestimmten Umwelteinflüssen aufweist, und die ein Verfahren offenbart, mit dem dieses Verhalten realisiert werden kann.
Die Produkt- und Verfahrensansprüche unterscheiden sich bezüglich der Anspruchsmerkmale eventuell erheblich.
Beispielsweise bestehe die Aufgabe darin, ein Auto bereitzustellen, das an einem unbewölkten Sommertag abends in Flammen aufgeht.
Der Erfinder stellt fest, dass die Sonne morgens und abends stark infrarot strahlt, mittags aber stark ultraviolett und kombiniert außerdem bekannte Lacke auf neue Art und Weise.
Er beansprucht nun beispielsweise:
1. Ein KFZ, gekennzeichnet dadurch, dass ein Entzündungsvorgang dann ausgelöst wird, wenn nach einem Übergang von infraroter Bestrahlung zu einer ultravioletten Bestrahlung ein weiterer Übergang zu einer infraroten Bestrahlung eintritt.
2. Verfahren zur Herstellung eines eines KFZ, gekennzeichnet dadurch, dass das KFZ zuerst lackiert wird mit einem Lack, der durch Kontakt mit Luftsauerstoff in Flammen aufgeht, danach mit einem sauerstoffdichten Lack, der bei Bestrhlung mit Infrarotlicht verdampft, danach mit einem Lack, der bei Bestrahlung mit UV-Licht verdampft, und abschließend wiederum mit einem Lack, der bei Bestrahlung mit Infrarotlicht verdampft.
Sehr Ihr dabei irgendwelche Probleme?
Gruß
Gerd
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