Österreichischer FH-Abschluss,ist dies o.k?

B

Benjamin

Guest
Hallo die Damen und Herren,

Da ich nicht sicher bin ob der vorherige thread noch gelesen wird, mache ich lieber ein neues Thema auf?

Einige meiner Fragen wurden bereits beantwortet, vielen Dank dafür, nun mein Problem:

Ich bin gebürtiger Deutscher, da es aber leider in Deutschland nichts Vergleichbares gibt, hat es mich nach Österreich getrieben um dort an einer FH meinen Dipl. Ing. in dem einzigartigen Fach "DTV" (DIGITALES TV) zu machen. (momentan 4.Semester). Tja, laut Studiengangsleitung ist das in Deutschland voll und ganz anerkannt, aber nach lesen von den ganzen Post´s hab ich jetzt irgenwie ganz schön bammel bekommen?
Ich würde gerne hierzu einige Fragen stellen:

- wird dies denn als naturwissenschaftliches Studium anerkannt? Sehr technisch isses ja, aber Schulseitig bekam ich nur die Antwort: "ein technisches Studium mit Naturwissenschaftlichen Inhalten?." + wird der Österreichische Abschluss gleichgestellt?

- Laut meiner Schule ist es möglich, im Anschluss an den Dipl-Ing (FH) hier in Österreich seinen Dr. zu machen. Wird dies anerkannt? In welchem Bereich?
Wenn nicht schmeiß ich´s wohl besser, aber dann weiß ich echt nicht weiter weil ich für ein neues Studium bisschen zu alt bin?

- Wie erreiche ich denn das Ziel 8-10 Jahre in diesem Bereich tätig zu sein? Wenn ich das richtig verstehen, studium fertig machen und dann diesen Zeitraum als Patentfachangestellter arbeiten?



Ich möchte unbedingt den Beruf eines Patenanwaltes ergreifen, da ich seit ich 16 bin in einer großen Kanzlei jobbe (somit weiß was auf mich zukommt) und suche nun den richtigen Weg dorthin, und bitte Sie hiermit um Hilfe mir ein paar Tipps zu geben, denn sollte dies hier in Österreich alles sinnlos sein weiß ich echt nicht mehr weiter.
Vielen Dank im voraus
 
G

Gast999

Guest
Hallo Benjamin,

also wenn der österreichische FH-Abschlauß dem deutschen FH-Abschluß gleichgesetzt wird, reicht er als Qualifikation nicht aus, da die deutsche FH nicht als wissenschaftliche Hochschule angesehen wird.

Also meiner Meinung nach hast Du zwei Möglichkeiten:

1) Versuche an einer Uni einen Zusatzstudiengang zu machen, um einen Dipl.-Ing. oder Masters an der Uni zu machen. Keinen Masters an einer FH, da das auch kein Abschluß an einer wissenschaftlichen Hochschule ist.

2) Arbeite 8 bis 10 Jahre als PatentINGENIEUR in der Industrie (am besten mit einem europäischen Vertreter als Vorgesetzten zwecks europäischer Prüfung) und mache dann die Prüfung.

Wie es mit der genauen Anerkennung des Abschlusses ist, würde ich einfach beim DPMA und/oder der PA-Kammer nachfragen.

Das Studium (sofern es Dich interessiert) aufgeben würde ich nicht, sondern versuchen draufzusatteln (siehe oben).

Frage: Was hast Du 16 Jahre in einer Kanzlei gejobbt und wie als bist Du?
 
B

Benjamin

Guest
hallo, danke für die antwort...

  • wegen den "16" Jahren hab ich mich wohl verschrieben, meinte natürlich seit ich 16 bin...ich bin jetzt 23, d.h mit Ende des Studiums 26 + Erlangen der Zusatzqualfikationen werd ich wohl an die 28 sein...hoffe das ist nicht zu alt denn Praxis fehlt dann ja noch; ja das klingt alles sehr kalkuliert, aber planung muss ja sein;
  • also nur nochmal zum verständniss: ich hätte chancen, mit diesem Abschluss einen Job als Patentingenieur zu bekommen, und könnte dann nach 8-10 Jahren die Prüfung ablegen? wie schwierig ist es denn so einen Job zu bekommen (da Studium -> fehlende Praxis,somit muss mich die Kanzlei bzw. Firma nochmals speziefisch ausbilden...? (ausser Praxissemster, aber das ist ja nicht so lang)
aber leider steh ich immer noch vor der Frage wie denn Österreichische Abschlüsse gewertet werden...bzw. wie das mit dem Dr. Titel aussieht den man in Österreich erlangen kann;

gruss und danke nochmal *
 
G

Gast999

Guest
Oh Gott, so jung. Vom Alter her brauchst Du Dir gar keine Sorgen machen. Viele, die PA werden sind fast 35 Jahre alt.

Zwecks Dr. ist es so. Wenn Du den an der FH ablegen kannst und die FH wie in Deutschland gewertet wird, hast Du wieder das Problem mit der wissenschaftlichen Hochschule. Machst Du den Dr. an einer Uni, hast Du als Abschluß einer wissenschaftlichen Hochschule den Dr., aber ob das dann ausreicht weiß ich nicht, da in der PatanwO steht, das man das Studium an einer wissenschaftlichen Hochschule mit einer Prüfung abgeschlossen haben muß. Ob die Promotion in diesem Sinne als Studium anerkannt wird, weiß ich nicht, ich gehe aber davon aus.

Aber wie gesagt, informiere Dich am besten beim DPMA, denn über die Gleichwertigkeit ausländischer Abschlüsse entscheidet der Präsident das DPMA.

Einen Job als Patentingenieur zu bekommen, auch als Berufsanfänger, ist genauso leicht oder schwer, wie einen Job als Ingenieur sonstwo zu bekommen. Schau Dir doch einfach mal die Stellenanzeigen an, zum Beispiel die hier im Stellenmarkt.

Apropos: Was die praktische berufliche Tätigkeit anbelangt, die man als Kandidat benötigt, sind die Hürden für die Anerkennung relativ gering. Wenn Du zum Beispiel eine einschlägige Berufsausbildung hast, reicht das völlig, oder auch praktische Tätigkeiten während des Studiums, die nicht zum Studium gehören. Aber nachweisen mußt Du das schon können.
 
J

Johnny

Guest
Mich geht das ja nichts an, aber : wenn du seit du 16 bist PA werden willst, warum studierst du dann dieses einzigartige Fach Digitales TV in Österreich ? Hätte es nicht was konventionnelleres sein können ?
Spass beiseite : irgendwie ist jeder für seine Lebensplanung selbst verantwortlich !
 
G

Gast999

Guest
Die Frage hatte ich auch im Sinn, ich habe mich nur nicht fragen getraut.

Aber ich als Auch-FH-ler muß sowieso die Klappe halten, wenigstens wußte ich mit 16 noch nicht, daß ich PA werden möchte. :)

Aber jetzt mal im Ernst: Ich würde nach dem von mir vorgeschlagenen Weg 1) verfahren, den Dr. vergessen und irgendwo in Deutschland an einer Uni einen Dipl.-Ing. oder Master machen. Nach dem Dr. schaut zumindest in der Elektrotechnik (fast) kein Mensch. Vom Alter her ist doch alles im grünen Bereich.

Nochmal zum Alter: Ein promovierter Chemiker dürfte etwas älter als 28 sein, wenn er mit dem Studium fertig ist.
 
G

GAST_DELETE

Guest
@Benjamin

Falls der FH Abschluss in Deutschland anerkannt wird, dann kannst Du auch noch, abgesehen vom Patentingenieur, versuchen eine Ausbildung zum Europäischen Patentanwalt zu machen. Das geht direkt ohne Uni-Abschluss. Dann bist Du zwar kein deutscher Patentanwalt, aber immerhin in dem Berufsfeld tätig.

Gruss
 
B

Benjamin

Guest
also dann beantworte ich mal zur abwechslung kurz eure Fragen: ganz klar darüber war ich mir mit 16 (leider) auch noch nicht ( in dem alter hat man (leider) meist andere dinge im kopf als seine karriere... habe dann nach 10 gym auf die FOS gewechselt weil ich dachte das passt auch und spar mir ein jahr (wie konnte ich nur....???)

tja man macht in seiner jugend manchmal fehler die man später ausbaden muss; naja was solls

ich studiere in Österreich dieses exoten-fach DTV, weil ich sicher bin das der markt in der Zukunft sehr groß wird (man schaue nach england...itv etc...) und da bin ich wohl ganz gut dabei; dazu : hier kleine jahrgänge (+/-50) aufgrund schulgeld und bevölkerung natürlich; in münchen fand ich das angebot an der FH nicht so prickelnd;

weiß nicht ob die idee als ing. irgendwo anzufangen mein weg ist, denn am meisten interessieren mich die RECHTSASPEKTE;

@gast99, da sie meinten "...als auch FH´ler..." darf ich wohl daraus schließen, das der von Ihnen beschriebene weg auch der Ihre war und somit empfehlenswert ist?

naja mal sehen wie´s weiterläuft und was die vom DPMA sagen;

danke nochmal für Ihre Zeit!
 
K

Kein_Fa(ch/st)hochschüler

Guest
Ich verstehe nicht ganz, wie man mit "Traumberuf: Patentanwalt"
allen Ernstes an einer österreichischen FH "Digitales TV" studieren
kann!
Sorry, aber ich habe in diesem Forum schon einige
"Fragen" gelesen, die einem die Haare zu Kopf stehen lassen,
z.B. "Ich mache bald mein Abitur. Soll ich Elektrotechnik oder
Physik studieren, um bestens vorbereitet zu sein für eine
Patentanwaltskandidatenstelle ?", und die aktuell gestellte
Frage ist sicherlich auch nicht wesentlich gescheiter in Anbetracht
der aufgeführten Umstände.

Mal ganz ehrlich und offen an alle potentiellen Kandidaten, die
mit ca. 20 Jahren ihr Leben danach ausrichten, den achso tollen Beruf des Patent-
anwaltes ergreifen zu wollen: die Branche ist inzwischen ziemlich
überlaufen. Und das gilt auch für die Elektrotechnik. Erschwerend
kommt für diesen Bereich dazu, dass die dort getätigten Anmeldungen
allles andere als leicht zu verstehen sind in der Zeit, die man ab-
rechnen kann, um den Mandaten nicht zu verlieren (ja, auch
im Patentwesen gibt es den Kosten-Knebel!).
Ob man sich ein Patentanwaltleben lang jeden Tag erneut das Hirn unter Zeitdruck rausquetschen will,
sollte da jeder schon sehr genau prüfen. Ich bin selbst Dr.-Ing.
der Elektrotechnik (von einer renommierten Uni/TU/TH, also
keine FH), und viele meiner Bekannten aus dem gleichen
Fachbereich haben bei Anblick einiger Anmeldungen, die ich
ihnen einmal exemplarisch gezeigt habe, nur dankend abgewunken
so nach dem Motto "zu dem kryptischen Mist hätte ich nicht den Nerv!". Und viele mir bekannte Kandidaten sind häufiger von
Zweifeln geplagt, ob diese Berufswahl die richtige war/ist.
Einige arbeiten inzwischen (wieder) in der Industrie oder
am EPA und sind richtig glücklich.

Und noch was: wer der Meinung ist, ein Uni/TU/TH-Studium
der Elektrotechnik mit guten Noten (sonst gibt es nämlich
ohne Kontakte keine Kandidatenstelle) sei für jeden FH-ler problemlos durchzuziehen in Regelstudienzeit, der darf
als "naiv" bezeichnet werden. Ähnliches gilt für die Anfertigung
einer Doktorarbeit. Zugegeben: ganz wenige Ausnahmen sind
mir bekannt.....

Und gleich nochwas an die Drückeberger hinsichtlich der
"Praxis": wenn ich mir als Mandant einen Patentanwalt
aussuchen müßte, würde ich mich nur bei einem gut
aufgehoben fühlen, der einen ähnlichen Background hat, also:
einige Jahre Erfahrung in der Industrie oder als Uni-Assistent und ein sinnvolles, nicht allzu
leichtes, aber trotzdem gut abgeschlossenes Studium, und nicht
so einen "Drückeberger" mit FH-Studium der Forstwissenschaft und Praxis-Erfahrung
in Form des Grundwehrdienstes (ist nur ein Beispiel, ohne
Anspruch auf namentliche Benennung eines derartigen
Anwaltes). Schaut Euch doch einmal die Lebensläufe einiger
Anwälte auf den Kanzlei-Internetseiten an. Die sind nicht
umsonst dort, sondern zur Mandanten-Akquisition.....

So, jetzt habe ich genug Gift&Galle verteilt,
einen schönen Abend noch!
 
G

Gast999

Guest
Und noch was: wer der Meinung ist, ein Uni/TU/TH-Studium
der Elektrotechnik mit guten Noten (sonst gibt es nämlich
ohne Kontakte keine Kandidatenstelle) sei für jeden FH-ler problemlos durchzuziehen in Regelstudienzeit, der darf
als "naiv" bezeichnet werden. Ähnliches gilt für die Anfertigung
einer Doktorarbeit. Zugegeben: ganz wenige Ausnahmen sind
mir bekannt.....
Ich kann nur mit dem Kopf schütteln, wer hat den das behauptet. Wenn Du Deine Anmeldungen genauso sorgfältig machst, wie Du die Postings gelesen hast, dann wundert mich nicht, daß da kryptischer Mist rauskommt, wozu ich übrigens auch den Rest Deines Postings zähle.

Mehr braucht man dazu wohl nicht zu sagen, wer so ein Posting schickt, disqualifiziert sich selbst.

Dieter, entschuldige bitte, aber das mußte jetzt sein. Zensur gestattet.

Benjamin: Ich bin seit fast 10 Jahren als Patentingenieur tätig und kann die Prüfung dann so schreiben. Wenn Du Dir das Leben vereinfachen willst, dann mach einen Uni-Abschluß gleich nach dem FH-Studium. Dann kannst Du eine Kandidatenstelle annehmen und die Prüfung auf "normalen" Weg ablegen. Es hat jedoch auch Vorteile, die Prüfung erst nach zehn Jahren abzulegen, ich kenne sogar Uni-Leute, die in Kanzleien arbeiten und dies machen bzw. gemacht haben. Laß Dich aber von solchen Leuten, wie meinem Vorredner nicht abschrecken, daß sind dann nämlich die, die in einer Verhandlung denken, sie sind die Größten und dann ebenfalls nur kryptischen Mist herausbekommen.
 
G

Gast999

Guest
Und noch was: wer der Meinung ist, ein Uni/TU/TH-Studium
der Elektrotechnik mit guten Noten (sonst gibt es nämlich
ohne Kontakte keine Kandidatenstelle) sei für jeden FH-ler problemlos durchzuziehen in Regelstudienzeit, der darf
als "naiv" bezeichnet werden. Ähnliches gilt für die Anfertigung
einer Doktorarbeit. Zugegeben: ganz wenige Ausnahmen sind
mir bekannt.....
Ich kann nur mit dem Kopf schütteln, wer hat den das behauptet. Wenn Du Deine Anmeldungen genauso sorgfältig machst, wie Du die Postings gelesen hast, dann wundert mich nicht, daß da kryptischer Mist rauskommt, wozu ich übrigens auch den Rest Deines Postings zähle.

Mehr braucht man dazu wohl nicht zu sagen, wer so ein Posting schickt, disqualifiziert sich selbst.

Dieter, entschuldige bitte, aber das mußte jetzt sein. Zensur gestattet.

Benjamin: Ich bin seit fast 10 Jahren als Patentingenieur tätig und kann die Prüfung dann so schreiben. Wenn Du Dir das Leben vereinfachen willst, dann mach einen Uni-Abschluß gleich nach dem FH-Studium. Dann kannst Du eine Kandidatenstelle annehmen und die Prüfung auf "normalen" Weg ablegen. Es hat jedoch auch Vorteile, die Prüfung erst nach zehn Jahren abzulegen, ich kenne sogar Uni-Leute, die in Kanzleien arbeiten und dies machen bzw. gemacht haben. Laß Dich aber von solchen Leuten, wie meinem Vorredner nicht abschrecken, daß sind dann nämlich die, die in einer Verhandlung denken, sie sind die Größten und dann ebenfalls nur kryptischen Mist herausbekommen.
 
B

Benjamin

Guest
hmm naja um dem anspruch eines realisten gerecht zu werden, bin ich natürlich dankbar für jegliche art der beratung sei´s positiv oder negativ....

ohne jetzt eine grundsatzdiskussion vom zaun zu brechen, aber eine kurze rechtfertigung ist wohl angebracht (auch wenn hiermit die feedback-regel gebrochen wird..)

@ Kein_Fa(ch/st)hochschüler

  • 1. : überlaufen sind heutzutage wohl viele Berufszweige, und das naturgesetz "der stärkere überlebt" ist hier, wenn wir "stärkere" durch "bessere" erstetzen, wohl angebracht.
  • 2. : die diskussion ob FH abschluss minderwertig ist, ist schon so alt, das ich die Patina nicht runterkratzen möchte, nur soviel:
Vielleicht liege ich ja falsch, aber verstehe es so das ein "ÖSTERREICHISCHES" Studium als noch minderwertiger betrachtet wird aber:
dadurch das hier in Österreich eine andere Schulform besteht, ist dies kein Studium für Drückeberger;

2.1 : es werden keine Scheine gemacht, sondern pro semester ca. 20 Prüfungen 2 wochenlang am Stück, die am Termin abgelegt werden müssen. Wer nicht besteht fliegt raus !
somit wird die regelstudienzeit von 8 semestern gewährleistet....
somit, ja, viell. eine Fa(st)chhochschule, aber gezwungen und das hat ja nur Vorteile

2.2:durch die kleinen klassen ist nichts mit dem durchschnittsstudentenleben "ach heute geh ich mal nicht hin das lern ich zuhause" da anwesenheitspflicht, 3 mal nicht da = rauswurf ! und 3 mal nicht da fällt schnell auf bei 40 leuten;

Technisch weit überlegene Ausstattung (In kompletter FH: W-LAN / Internet-Arbeitsplätze (alle) Beamer/ 5.1 Beschallung/großer Gerätepark etc. etc. etc.)

Vielleicht wussten Sie das schon, wenn ja entschuldige ich mich, da es mir fern liegt sie zu belehren;
dazu bin ich auch nicht sicher wie es in D läuft, ich denke jedoch lockerer wenn ich so auf Aussagen meiner Bekannten an der Münchener FH höre;

- 3. : "digital tv" kommt gut an, bzw. ist bis jetzt immer auf interesse gestoßen wenn ich mich mit jemanden unterhalten habe, da es halt etwas total neues ist; (2007-> komplett umstellung auf Digital, ab ca. 2010 netzausbreitung groß genug, das TV rückkanal-vollversorgung besteht, somit enstehung massig neuer geräte/dienste/produkte etc..)
d.h hier werden Profis gebraucht werden;

natürlich wäre alles auf dem herkömmlichen weg leichter, aber das geht bei mir nunmal nicht, also suche ich den besten anderen weg;

o.k, vorlesung geht weiter, viell. konnte ich ihnen neue Eindrücke bieten.

schönen tach noch*
 
G

Gast999

Guest
Benjamin: Du bist der letzte, der sich hier rechtfertigen muß und ein österreichisches Studium ist mit Sicherheit nicht minderwertiger als ein deutsches.
 
P

Provokator

Guest
Aber der Unterschied zwischen "das" und "dass" sollte sich auch schon in Österreich herumgesprochen haben...
 
3

33-Jähriger

Guest
Kann man nicht mal einen Extra-Thread für solche Kommentare wie den eben von Provokator aufmachen? Da können sich die Leute dann gegenseitig Köpfe und Haare spalten...
 
J

Johnny

Guest
33-Jähriger schrieb:
Kann man nicht mal einen Extra-Thread für solche Kommentare wie den eben von Provokator aufmachen? Da können sich die Leute dann gegenseitig Köpfe und Haare spalten...
Mit deinen 33 Jahren solltest du doch nun wissen, dass viele PAs sich wie humorlose, rechthaberische, egozentrische Typen aufführen (jedenfalls wenn sie anonym sind, denn wenn man sie so herumlaufen sieht, wirken sie zivilisierter, einige sogar ganz umgänglich).

Spass beiseite : es gibt nicht nur Erfinder, die man zum Psychiater schicken sollte, sondern auch einige PAs.
 
P

Plempi

Guest
"Roflmao", was für Beiträge!

ich denke, bei manchen fragen wäre es viel einfacher, sich direkt an die quelle, d.h. das amt, zu wenden, als an ein kandidaten treff, selbst wenn hier auch pas hineindiffundieren. das posting der amtsauskunft wäre dann aber eine vorteilhafte info für alle.

schade finde ich aber, dass wenn schon jemand einen derartigen "österreichischen" weg einschlägt, mit soviel destruktiver kritik gepostet wird. dankt ihm für die info, und wem auch immer dafür, dass ihr nicht diesen weg zu gehen hattet.

ich denke ein guter befähigungsnachweis ist der erfolgsindikator mandantenstamm. auf dauer kann man bei einer derartigen sättigung des marktes mit pas keine minderwertige qualität verkaufen.

ich denke einer der abschlüsse, der insbesondere nicht bei patentanmeldungen mitmischen sollte, ist der rechtsanwalt. das amt sollte deren zulassung prinzipiell nicht anerkennen.
 
I

I. N. Ventor

Guest
Plempi schrieb:
ich denke einer der abschlüsse, der insbesondere nicht bei patentanmeldungen mitmischen sollte, ist der rechtsanwalt. das amt sollte deren zulassung prinzipiell nicht anerkennen.
Bis auf die permanente (nervige!) Kleinschreibung: Absolute Zustimmung. Das gilt aber genauso auch für das EPA, nur wer will das gegen eine halbe Million Rechtsanwälte in Europa durchsetzen?

Als erstes sollte man den unrühmlichen von Gravenreuth wegschließen, den alten Tunichtgut. Er hat zwar einen FH-Ing., aber das rettet bei ihm auch nichts mehr.
 
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