Hmh, nachdenken?
Im Ernst:
Eine sichere Methode, den A-Teil zu bestehen, gibt es nicht und kann es auch gar nicht geben. Schließlich geht es im A-Teil darum, jedes Mal unterschiedliche Sachverhalte zu verstehen, und in möglichst breite, jedoch nicht neuheitsschädlich getroffene Ansprüche zu verpacken.
Schon alleine aus der Verschiedenheit der Sachverhalte geht hervor, dass es keinen Plan geben kann, der garantiert immer funktioniert.
Ich denke gerade im A-Teil ist es von Vorteil, wenn man während der Ausbildung ein paar Anmeldungen geschrieben hat. Aber auch ohne dieses "Training on the job" sollte er zu bestehen sein.
Ich kann nur sagen, dass ich nicht wesentlich anders vorgegangen bin als im wahren Leben. Ich habe versucht den Sachverhalt zu verstehen, essentielle von nicht-essentiellen Merkmalen zu trennen, und unabhängige Ansprüche zu fabrizieren, die nur die essentiellen Merkmale umfassen, aber gerade eben nicht neuheitsschädlich getroffen sind.
Das hat erfreulicherweise gereicht, um glatt und ohne Probleme zu bestehen.
Viel Erfolg beim nächsten Mal!