Hallo zusammen,
in Stellenanzeigen für einen Patentanwalt in der Industrie findet man oft die Passage, dass die "vertrauensvolle Zusammenarbeit mit externen Patentanwälten" mit zu den Aufgaben gehören wird.
Ich frag' mich da, ob es nicht unerquicklich ist, selbst quasi nur "Handlanger" für externe Kanzleien zu sein, die sich mit den vermittelten Anmeldungen eine goldene Nase verdienen? Ist der Industrie-Patentanwalt in dem Fall nur eine "qualifiziertere Sekretärin"?
--
Und noch was anderes: Ist es praktikabel während der Promotion in einer Kanzlei "ein paar Stunden die Woche" mitzuarbeiten, und was kann realistisch pro Stunde angesetzt werden?
Grüße
Student
in Stellenanzeigen für einen Patentanwalt in der Industrie findet man oft die Passage, dass die "vertrauensvolle Zusammenarbeit mit externen Patentanwälten" mit zu den Aufgaben gehören wird.
Ich frag' mich da, ob es nicht unerquicklich ist, selbst quasi nur "Handlanger" für externe Kanzleien zu sein, die sich mit den vermittelten Anmeldungen eine goldene Nase verdienen? Ist der Industrie-Patentanwalt in dem Fall nur eine "qualifiziertere Sekretärin"?
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Und noch was anderes: Ist es praktikabel während der Promotion in einer Kanzlei "ein paar Stunden die Woche" mitzuarbeiten, und was kann realistisch pro Stunde angesetzt werden?
Grüße
Student