In vielen Kanzleien erfolgt der Einstieg als Partner über ein Lock-Step System.
Beispielsweise könnten die alten Equity-Partner jeweils hundert Punkte haben - und der Jung-Partner steigt mit 50 Punkten als Partner ein und wächst pro Jahr um einen bestimmten Wert (5 bis 15 Punkte ), wenn er sich nicht anderweitig einkauft.
In den ersten Jahren als Partner könnte es daher gegenüber dem freiberuflichen/scheinselbständigen oder angestellten Dasein zu einer Gehaltseinbuße kommen, wenn die 50 Punkte - umgerechnet als zu entnehmender Gewinn - weniger Geld bedeuten, als die 30% bis 40% gemäß der bisher gestellten Rechnungen.
Erfahrungen?
Beispielsweise könnten die alten Equity-Partner jeweils hundert Punkte haben - und der Jung-Partner steigt mit 50 Punkten als Partner ein und wächst pro Jahr um einen bestimmten Wert (5 bis 15 Punkte ), wenn er sich nicht anderweitig einkauft.
In den ersten Jahren als Partner könnte es daher gegenüber dem freiberuflichen/scheinselbständigen oder angestellten Dasein zu einer Gehaltseinbuße kommen, wenn die 50 Punkte - umgerechnet als zu entnehmender Gewinn - weniger Geld bedeuten, als die 30% bis 40% gemäß der bisher gestellten Rechnungen.
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