EQE empfehlenswerte Bücher für die EQE

Swiss

Schreiber
Gerade ins PA-Business eingestiegen, suche ich gute Bücher als Vorbereitung auf die Prüfung.

Nachrichten gerne per PN oder E-Mail :)
Vielen Dank und liebe Grüsse aus der Schweiz!
 

keta

SILBER - Mitglied
Ich habe verwendet:

EPA: Richtlinien für die Prüfung im Europäischen Patentamt
Kley: Kommentar zum EPÜ 2000
Delta Patents: Basic Questions for Paper D
Delta Patents: Exam-related Questions for Paper D
Chandlers/Meinders: C-Book
Peter O'Reilly: Europäische Eignungsprüfung / Prüfungsaufgabe A
Peter O'Reilly: Europäische Eignungsprüfung / Prüfungsaufgabe B

Dazu noch die weiteren Broschüren und Bücher des EPA.

Viele Grüße
Keta
 

Sheldor

Schreiber
Ich kann zusätzlich noch empfehlen:

Margarete Singer / Dieter Stauder: Europäisches Patentübereinkommen, 5. Auflage, Carl Heymanns Verlag, 2010, ISBN 978-3-452-27135-8

Bozic / Düwel / Gabriel / Teufel: EPÜ- und PCT-Tabellen, 1. Auflage, Carl Heymanns Verlag, 2011, ISBN 978-3-452-27682-7

haben mir bisher bei der Vorbereitung sehr geholfen.
 

Patentix

SILBER - Mitglied
Hallo,

aus eigener Erfahrung kann ich, gerade auf den D-Teil bezogen, immer nur wiederholen: Richtlinien, Richtlinien und nochmals Richtlinien!

Zusätzlich ist eine Sammlung (Kley-Skript) sinnvoll.

Für PCT-Fragen gibt es das PCT-Handbuch von Malte Köllner.

Die DELTA-Patents-Fragen helfen anschließend zur Vorbereitung auf den D1-Teil.

Mehr brauchst Du normalerweise für den D-Teil nicht!

Gruss - und viel Spass!
 

ConfoosedPhysicist

GOLD - Mitglied
Generell wäre zu sagen, dass es sich beim C-Book quasi um das Skript des CEIPI- Vorbereitungskurses (u.a. in Strasbourg) handelt. Dort wird es auch den Kursunterlagen 'beigepackt'. Da ich nun die Kurve zu Vorbereitungskursen gekriegt habe, kann ich jetzt auf Delta Patents eingehen, eine holländische Kanzlei, die auch Vorbereitungskurse anbietet. Die sind teurer als die vom CEIPI.
Das Äquivalent zum C Book wird dort unter der Bezeichnung Methodology angeboten. Für die einzelnen Aufgaben der letzten Jahre, an denen man sich wirklich ernsthaft versuchen sollte, also vollständig mit Hinsetzen an zu kleinem Tisch, Zeitlimit von halb zehn bis halb vier (naja, ab 2013 nur noch halb drei), ohne Pause, von Hand Schreiben und und... gibt es bei Delta weiter einzelne Hefte mit der jeweiligen Model Solution.
Und um Ideen zu einem evtl. Qualitätsunterschied zu bekommen, kann man ja die Länder-Statistik bei den Prüfungsergebnissen genau anschauen. In Strasbourg habe ich wenig Holländer getroffen, aber viele Franzosen, Dänen, Deutsche, Schweden . . .
Meinung und Vorgehensweise muss besonders bei C jeder für sich selbst ausprobieren und finden.
 
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