Schreiberling
Schreiber
Hallo,
ich habe in der letzten Woche meine Doktorarbeit nach 4 Jahren zur Korrektur eingereicht. Für mich stand bisher fest, dass ich Patentanwalt werden möchte. Allerdings bin ich in den letzten Monaten der Doktorarbeit ins Zweifeln geraten, weil das Zusammenschreiben der Arbeit mich viel Mühe gekostet hat und sich auch in den letzten Monaten eine Freudlosigkeit während der Arbeit ausbreitete. Vor der dem Zusammenschreiben habe ich noch 2 Publikationen selbständig verfasst, so dass ich fast seit 8,5 Monaten durchschreibe. Dazu muss gesagt werden, dass ich leider meinen Doktorvater in den letzten 4 Jahren ungefähr fünfmal gesprochen habe, ansonsten erfolgte die Betreuung durch einen Postdoc mehr schlecht als recht.
Meine Fragen:
a) Bin ich nun trotz dieser Widrigkeiten für den Beruf aufgrund meiner unvermutet aufgekommenen Schreibunlust für den Beruf nicht geeignet ? Muss ein angehender Patentanwalt vom Schreiben regelrecht begeistert sein ?
Oder:
Habe andere ähnliche Erfahrungen mit der schlechten Betreuung und daraus resultierender Schreibunlust gemacht, die sich aber bei konkreteren Schreibzwecken im Beruf wieder legt. Die Schreiberei als PAtentanwalt dürfte ja stärker schematisiert sein und nach einiger Zeit leichter fallen. Meine Doktorarbeit umfasst immerhin 230 Seiten.
b) Wie viele Seiten schreibt man eigentlich als PA am Tag so ?
ich habe in der letzten Woche meine Doktorarbeit nach 4 Jahren zur Korrektur eingereicht. Für mich stand bisher fest, dass ich Patentanwalt werden möchte. Allerdings bin ich in den letzten Monaten der Doktorarbeit ins Zweifeln geraten, weil das Zusammenschreiben der Arbeit mich viel Mühe gekostet hat und sich auch in den letzten Monaten eine Freudlosigkeit während der Arbeit ausbreitete. Vor der dem Zusammenschreiben habe ich noch 2 Publikationen selbständig verfasst, so dass ich fast seit 8,5 Monaten durchschreibe. Dazu muss gesagt werden, dass ich leider meinen Doktorvater in den letzten 4 Jahren ungefähr fünfmal gesprochen habe, ansonsten erfolgte die Betreuung durch einen Postdoc mehr schlecht als recht.
Meine Fragen:
a) Bin ich nun trotz dieser Widrigkeiten für den Beruf aufgrund meiner unvermutet aufgekommenen Schreibunlust für den Beruf nicht geeignet ? Muss ein angehender Patentanwalt vom Schreiben regelrecht begeistert sein ?
Oder:
Habe andere ähnliche Erfahrungen mit der schlechten Betreuung und daraus resultierender Schreibunlust gemacht, die sich aber bei konkreteren Schreibzwecken im Beruf wieder legt. Die Schreiberei als PAtentanwalt dürfte ja stärker schematisiert sein und nach einiger Zeit leichter fallen. Meine Doktorarbeit umfasst immerhin 230 Seiten.
b) Wie viele Seiten schreibt man eigentlich als PA am Tag so ?