Berufsaussichten der Patentanwälte

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Zeppo

Guest
Interessant ist der Jahresbericht des DPMA 2006.

http://www.dpma.de/veroeffentlichungen/jahresbericht06/dpma_jb_2006.pdf

Danach sind die Patentanmeldungen im Vergleich 2000 (62530) zu 2006 (60585) leicht rückläufig.
Die Zahl der PAs stieg aber im gleichen Zeitraum um 30% (!) von 1892 auf einen neuen Höchststand von 2477.

Lineares Wachstum vorausgesetzt wird bereits in 12 Jahren eine Verdopplung eingetreten sein.

Dies dürfte 2 negative Effekte haben: 1) Das Auftragsvolumen/PA halbiert sich im Durchschnitt; 2) durch den verstärkten Wettbewerb untereinander sinken zusätzlich auch die Stundenhonorare.
 
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Gaston

Guest
Ist doch cool, dann sehen manche Anwälte ihre Familie mal wieder öfter. ;-)


Im Ernst, gleichzeitig hat die Anzahl der Anmeldungen beim EPA von 54614 im Jahr 2000 auf 61002 im Jahr 2006 etwas zugenommen.
Insgesamt haben EP- und Euro-PCT in diesem Zeitraum etwa 30% zugenommen.
 
Z

Zeppo

Guest
@Gaston

Die Zahlen enthalten aber schon EP-Anmeldungen mit Deutschland als Bestimmungsland und PCT-Anmeldungen in nationaler und regionaler Phase.
Außerdem kommt eine Steigerung von EP-Anmeldungen nicht ausschließlich deutschen PAs zugute, sondern verteilt sich welt-/europaweit auf alle Vetreter.
 
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PA 2005

Guest
Zeppo schrieb:
Lineares Wachstum vorausgesetzt wird bereits in 12 Jahren eine Verdopplung eingetreten sein.
Ein lineares Wachstum fortzuschreiben sehe ich als völlig falsch an.

In der Boomzeit wurden Kandidaten als preisgünstige Arbeitskräfte von überlasteten PA eingestellt, um Arbeit wegzuschaffen.

Wenn nun die Arbeit nicht mehr unbegrenzt wächst, sondern nur für die bestehende Zahl der PA auf dem aktuellen Einkommensniveau ausreicht, so werden - nach einer gewissen Verzögerung - die Patentanwälte nicht mehr so viele Kandidaten ausbilden. Bis dahin kann ein gewisser Überhang erzeugt worden sein, der im Schnitt zu einem leichten, aber nicht dramatischen, Rückgang der Einkommen führt oder fertige PA vermehrt in die Industrie treibt.

Letztendlich glaube ich hier an Selbstheilungskräfte des Systems. Schließlich haben es die PA in der Hand, wieviel Nachwuchs und spätere Konkurrenz sie ausbilden.

Auf der anderen Seite wird der derzeitige Wirtschaftsaufschwung immer mehr Absolventen direkt in die Industrie und nicht in die Anwaltschaft treiben. Nach meiner Beobachtung ist die Zahl der Gesuche nach einer Kandidatenstelle im Kammerrundschreiben insgesamt rückläufig, auch bei eher "schwierigen" Fächern wie Chemie und Biologie.

Wenn ein Ingenieursabsolvent zu einem Einstiegsgehalt von ca. 70.000 (habe ich mal gehört) in die Industrie gelockt wird, so wird er es sich sicher zweimal überlegen, ob er noch die anstrengende PA Ausbildung absolvieren will. Und Ingenieure sind knapp und sehr umworben.

Wie in der Chemie die Stellensituation in der Industrie ist, weiss ich im Moment nicht. Ich sehe jedenfalls weiniger Gesuche von Chemikern nach Kandidatenstellen. Bei Biologie bleibt wahrscheinlich das Problem dass a) die Stellensituation für Absolventen wie immer mau ist, was die Leute auch weiterhin in den PA-Beruf treibt, aber b) nicht genug Arbeit für Biologen als PA vorhanden ist, um alle entsprechend ihrer Qualifikation zu versorgen. Denn so groß ist die Biotech-Industrie doch nicht (ca. 1 Milliarde Umsatz; Automobil-, Elektro und Maschinenbau: mehrere Hundert Milliarden) und sie wird meiner Meinung nach trotz ihrer Innovationskraft sehr überschätzt. Aber auch hier können ja die ausbildenden PA gegensteuern und weniger Biologen als PA-Kandidaten ausbilden. Wie gesagt, die Patentanwälte haben es selbst in der Hand.
 

Patentix

SILBER - Mitglied
[quote:pA 2005]
...
Wenn ein Ingenieursabsolvent zu einem Einstiegsgehalt von ca. 70.000 (habe ich mal gehört) in die Industrie gelockt wird, so wird er es sich sicher zweimal überlegen, ob er noch die anstrengende PA Ausbildung absolvieren will. Und Ingenieure sind knapp und sehr umworben.
...
In welcher Welt leben Sie denn? Einstiegsgehälter in dieser Größenordnung sind extreme Ausnahmen.
 
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GAST_DELETE

Guest
Patentix schrieb:
In welcher Welt leben Sie denn? Einstiegsgehälter in dieser Größenordnung sind extreme Ausnahmen.
Wie alt sind sie denn? Um einen einigermaßen qualifizierten Ingenieur zu finden kommen Sie um solche Einstiegsgehälter heute nicht mehr drum rum.
 
K

Kandidatenschwämme

Guest
Zeppo schrieb:
Die Zahl der PAs stieg aber im gleichen Zeitraum um 30% (!) von 1892 auf einen neuen Höchststand von 2477.

Lineares Wachstum vorausgesetzt wird bereits in 12 Jahren eine Verdopplung eingetreten sein.
Das lineare Wachstum wird aus verschiedenen Gründen nicht eintreten:
  • Pillenknick/Geburtenschwache Jahrgänge - die demographische Bombe arbeitet hier zum Vorteil der PA;
  • Studiengebühren werden die Anzahl der Absolventen in den kommenden Jahren senken.
Also, locker bleiben.
Oder am besten gleich umschulen, wenn die Zukunft ja sooooo grauslich aussieht.
 
K

Kandidatenschwämme

Guest
Gast schrieb:
Patentix schrieb:
In welcher Welt leben Sie denn? Einstiegsgehälter in dieser Größenordnung sind extreme Ausnahmen.
Wie alt sind sie denn? Um einen einigermaßen qualifizierten Ingenieur zu finden kommen Sie um solche Einstiegsgehälter heute nicht mehr drum rum.
Das ist Quark.
Mein Bruder IST zufällig (Maschinenbau-)Ingenieur, und das Einstiegsgehalt, ähm, variiert bisweilen recht stark, vor allem nach unten:
Eine Zeitarbeitsfirma bot 20.000 p.a., er verdient bei seinem Arbeitgeber jetzt knapp über 40 k p.a.
Ausserdem liegt die Arbeitslosenquote bei den über 50-jährigen Ingenieuren bei etwa 50%, also kann e ssoch schlimm nicht sein.

Oder was für Ingenieure meintest Du ?
 

Patentix

SILBER - Mitglied
Gast schrieb:
Patentix schrieb:
In welcher Welt leben Sie denn? Einstiegsgehälter in dieser Größenordnung sind extreme Ausnahmen.
Wie alt sind sie denn? Um einen einigermaßen qualifizierten Ingenieur zu finden kommen Sie um solche Einstiegsgehälter heute nicht mehr drum rum.
Wir reden hier, so nehme ich an, von einem Berufseinsteiger mit einem Studienabschluss und annähernd keiner Berufserfahrung.
Ich bin Elektroingenieur und kenne viele Leute aus dieser Branche. Solche Einstiegsgehälter sind, wie gesagt, extreme Ausnahmen. Natürlich gibt es Sonderfälle - diese sind jedoch nicht auf die Allgemeinheit der Ingenieure zu übertragen.

Was mein Alter (Mitte/Ende 30) mit meiner Aussage zu tun haben soll, kann ich nicht nachvollziehen. Ich behaupte jedoch, einen einigermaßen realistischen Einblick in die Gehaltsstrukturen von Ingenieuren zu haben.
 
G

GAST_DELETE

Guest
[quote:patentix]
PA 2005 schrieb:
...
Wenn ein Ingenieursabsolvent zu einem Einstiegsgehalt von ca. 70.000 (habe ich mal gehört) in die Industrie gelockt wird, so wird er es sich sicher zweimal überlegen, ob er noch die anstrengende PA Ausbildung absolvieren will. Und Ingenieure sind knapp und sehr umworben.
...
In welcher Welt leben Sie denn? Einstiegsgehälter in dieser Größenordnung sind extreme Ausnahmen.
Mir wurden 87.500 p.a. gezahlt (jedoch weihnachst- und urlaubsgeld inklusive). Trotzdem habe ich die PA-Ausbildung begonnen, da hier die Verdienstmöglichkeiten besser sind. Ich verdiene jetzt im Moment zwar weniger; da wird aber in den nächsten zwei bis drei Jahren wieder neutralisiert sein.
 
P

PA 2005

Guest
Es mag sich bei den 70000 für einen Ingenieur bei Berufseinstieg um einen Extremwert und nicht um den Durchschnitt handeln, kann sein. Immerhin hat es mal wieder gereicht, um eine angeregte Gehaltsdiskussion anzustoßen, die sich hoffentlich aber wieder beruhigen wird.

Was ich sagen wollte: Nach meiner Einschätzung sinkt die Bereitschaft, in den Beruf des PA zu gehen, wenn nach langen Jahren der materiellen Einschränkung ein Arbeitgeber mit dem Arbeitsvertrag vor der Uni steht. Und das soll bei IngenieursABSOLVENTEN zur Zeit so sein. Bei älteren Ingenieuren, die lange arbeitslos waren und/oder deren Qualifikation am Markt nicht gesucht wird, deren Wissen evt. veraltet ist etc. wird das anders aussehen.
 
P

PA 2005

Guest
Es mag sich bei den 70000 für einen Ingenieur bei Berufseinstieg um einen Extremwert und nicht um den Durchschnitt handeln, kann sein. Immerhin hat es mal wieder gereicht, um eine angeregte Gehaltsdiskussion anzustoßen, die sich hoffentlich aber wieder beruhigen wird.

Was ich sagen wollte: Nach meiner Einschätzung sinkt die Bereitschaft, in den Beruf des PA zu gehen, wenn nach langen Jahren der materiellen Einschränkung ein Arbeitgeber mit dem Arbeitsvertrag vor der Uni steht. Und das soll bei IngenieursABSOLVENTEN zur Zeit so sein. Bei älteren Ingenieuren, die lange arbeitslos waren und/oder deren Qualifikation am Markt nicht gesucht wird, deren Wissen evt. veraltet ist etc. wird das anders aussehen.
 
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Guest
Patentix schrieb:
Ich bin Elektroingenieur und kenne viele Leute aus dieser Branche. Solche Einstiegsgehälter sind, wie gesagt, extreme Ausnahmen. Natürlich gibt es Sonderfälle - diese sind jedoch nicht auf die Allgemeinheit der Ingenieure zu übertragen.

Was mein Alter (Mitte/Ende 30) mit meiner Aussage zu tun haben soll, kann ich nicht nachvollziehen. Ich behaupte jedoch, einen einigermaßen realistischen Einblick in die Gehaltsstrukturen von Ingenieuren zu haben.
Ich weiss, dass man vor 10 Jahren weniger verdient hat. Aber heute verdient der Müllfahrer schon 2800,-€/mtl.

Und jetzt behauptet hier jemand, dass sich ein Ingenieur freiwillig für 20.000€/h, also etwas mehr als 1800,-€/mtl, verkauft? Da hätte er gleich Baggerfahrer oder Lokführer werden können. Das hätte drei Vorteile: Mehr Geld, schneller Geld und Geld verdienen mit einem Kindheitstraum.

Oh Mann, die einen leiden in diesem Forum an Minderwertigkeitskomplexen und die anderen an Paranoia.
 
G

GAST_DELETE

Guest
Kandidatenschwämme schrieb:
Ausserdem liegt die Arbeitslosenquote bei den über 50-jährigen Ingenieuren bei etwa 50%, also kann e ssoch schlimm nicht sein.
Denken manche eigentlich hin und wieder nach, bevor Sie posten?

Was hat dass mit dem Gehalt zu tun? Gab es vor 25 Jahren, als der 50-jährige (jetzt arbeitslose) Ingenieur seinen Abschluss machte bereits die Technik von heute?

Denken Sie an die Simulationstechnik, an den Fortschritt in der Computertechnologie, ...

Die meisten der betroffenen arbeitslosen Ingenieure finden deshalb keinen Job, weil sie sich nicht weitergebildet haben, oder weil sie von ihrer Firma nicht weitergebildet wurden.
 
K

Kleines A***

Guest
Gast schrieb:
Ich weiss, dass man vor 10 Jahren weniger verdient hat. Aber heute verdient der Müllfahrer schon 2800,-€/mtl.

Und jetzt behauptet hier jemand, dass sich ein Ingenieur freiwillig für 20.000€/h, also etwas mehr als 1800,-€/mtl, verkauft? Da hätte er gleich Baggerfahrer oder Lokführer werden können. Das hätte drei Vorteile: Mehr Geld, schneller Geld und Geld verdienen mit einem Kindheitstraum.
Vorteil #4: Das Geld von der Gewerkschaft verdienen lassen :p

Es ist nun mal so, daß nicht nur in Deutschland die Hochschulabschlüsse in den letzten Jahren und Jahrzehnten eine vollkommene Inflation erlitten haben: Immer mehr Leute lernen immer weniger (und das wird dann als "Entrümplung des Lehrplans" verkauft). Ein gewisser Politiker, Partei spielt keine Rolle, sagte seinerzeit bei der Debatte um die Einführung der Juniorprofessur wörtlich, man müsse halt damit leben, daß "auch mal ein ganzer Jahrgang Hochschulabsolventen verschrottet" (sic) werden müsse, schließlich sei es "besser, bei den Akademikern zu selektieren als bei den Erstkläßlern". Daß er damit natürlich bei Gevatter Schneider und Handschuhmacher[1], die unbedingt Freunden und Verwandten erzählen müssen, daß der eigene Sohn/die eigene Tochter jetzt auch "uff die Uni geht", dieweil sie vor Neid auf die "Schtuttierten"[2] beinah platzen, gewaltig Punkte macht, ist klar wie Kloßbrüh'. Und daß die "Studis" auch jubeln, wenn die Meßlatte niedriger gehängt wird, ist nicht minder klar. Und die Unternehmer/n ebenfalls, wenn die Gehälter sinken. Auf diese Weise sind alle glücklich, gelt?

Deshalb sind die wirklich gutbezahlten Jobs heute die, die sonst keiner haben will: Wie ich gehört habe, verdient ein Leichenwäscher auf dem Friedhof angeblich € 200,-/Stunde.

Alternative: Nach Indien auswandern, indische Staatsbürgerschaft annehmen und mit der Green Card wiederkommen. Oh, ich vergaß, für Schtuttierte gilt die € 50.000/Jahr-Untergrenze für die Green Card ja nicht.

BRD = BRain Dead

[1] Schiller, "Wallensteins Lager".
[2] auch Schiller, "Kabale & Liebe".
 
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GAST_DELETE

Guest
Kleines A*** schrieb:
Und daß die "Studis" auch jubeln, wenn die Meßlatte niedriger gehängt wird, ist nicht minder klar. Und die Unternehmer/n ebenfalls, wenn die Gehälter sinken. Auf diese Weise sind alle glücklich, gelt?
Es muss wirklich hart sein, sich mit dem ganzen wissenschaftlichen Abschaum hier rumzuschlagen.

Ich kann nicht behaupten, dass ich an meiner UNI wenig gelernt habe. Dennoch habe ich wahrscheinlich (beurteilen kann ich das sowieso nicht) 95% von dem allen vergessen.

Mal ganz ehrlich: Wer kann heute noch x^2*e^x^2 integrieren?
(PS: Ich lasse irgendeinem Schlaubi den Vortritt)

Das ganze Gelabere um Anspruch und lasche Prüfungsbedingungen wird doch nur von denjenigen hervorgebracht, die sich selbst durch einen Berg von Büchern gequält, wahrscheinlich ohne etwas davon zu verstehen. Und jetzt, wo alles im Nachhinein so leicht aussieht, weil man ja selbst nicht mehr in der Prüfungssituation sitzt kann man natürlich über den Verfall der akademischen Würde schimpfen.
 
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Kleines A***

Guest
Gast schrieb:
Das ganze Gelabere um Anspruch und lasche Prüfungsbedingungen wird doch nur von denjenigen hervorgebracht, die sich selbst durch einen Berg von Büchern gequält, wahrscheinlich ohne etwas davon zu verstehen. Und jetzt, wo alles im Nachhinein so leicht aussieht, weil man ja selbst nicht mehr in der Prüfungssituation sitzt kann man natürlich über den Verfall der akademischen Würde schimpfen.
Zu meiner Studienzeit wurde eine MAXIMALE Anzahl von Lehrveranstaltungen festgelegt, die man besuchen durfte. Gibt's nicht? Gab's doch.

Als ich Post-Doc war, erginge dann ein Ukas von GANZ OBEN, wonach erwünscht sei, daß im neuen Master-Studiengang unseres Faches >90% der Studenten mit "sehr gut" abschließen sollten. Am gleichen Tag (kurz vor Weihnachten) beklagte sich bei mir ein ausländischer Teilnehmer des nämlichen Studienganges, daß er seit Anfang des Semesters am Ort sei und noch keine einzige Lehrveranstaltung irgendwo stattgefunden habe - was leider stimmte.

Ich weiß, leider bedeutet in Deutschland das Wort "anspruchsvoll" nur soviel wie: Knüppel zwischen die Beine werfen, die Leute mit miserablen Bedingungen zu vergraulen versuchen und zuguterletzt in den Prüfungen genau das verlangen, was niemals gelehrt wurde. Daß mit alledem etwas erreicht werden soll, nämlich den Leuten etwas BEIZUBRINGEN, ist wohl irgendwo unterwegs verlorengegangen. Alles Weitere hierzu findet sich bereits in Tucholskys brillantem Essay über "Anstalten" und muß deswegen hier nicht wiedergekäut werden.

Ganz ehrlich, selbst nach meiner Promotion mit "summa" hatte ich nicht das Gefühl, wirklich irgendetwas gelernt zu haben. (<- Nein, soll keine Trollerei sein.)
 
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0bock

Guest
Kleines A*** schrieb:
Daß mit alledem etwas erreicht werden soll, nämlich den Leuten etwas BEIZUBRINGEN, ist wohl irgendwo unterwegs verlorengegangen.
Wenn Du damit ganz diskret auf Hagen anspielen möchtest, stimmte ich Dir zu!
 
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Guest
0bock schrieb:
Kleines A*** schrieb:
Daß mit alledem etwas erreicht werden soll, nämlich den Leuten etwas BEIZUBRINGEN, ist wohl irgendwo unterwegs verlorengegangen.
Wenn Du damit ganz diskret auf Hagen anspielen möchtest, stimmte ich Dir zu!
Leute, Leute, wenn ihr alle so frustriert seid, wieso zieht ihr dann nicht einfach Leine? Oder seid ihr im Büro mit den Füßen einbetoniert wie Mafia-Leichen? Zieht's durch oder geht, aber höhrt auf mit dem Gejammer!
 
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Kandidatenschwämme

Guest
Gast schrieb:
Und jetzt behauptet hier jemand, dass sich ein Ingenieur freiwillig für 20.000€/h, also etwas mehr als 1800,-€/mtl, verkauft?
Nein, das behaupte ich nicht (hat mein Bruder ja auch nicht gemacht).

Aber es wird versucht, Absolventen für so wenig Geld anzuwerben - und ich glaube, wenn das so aussichtslos wäre, würde man es gar nicht versuchen ? Oder bin ich da zu blauäugig (oder zu wenig unverschämt) ?
 
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