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Guest
@toni73: Du hast recht, und ich finde zudem, dass hier nicht nur die "Extremisten" zu Wort kommen dürfen. Das durch sie vermittelte (Zerr)bild wird sonst noch irrtümlich für die (erstrebenswerte???) Realität in allen Kanzleien gehalten.
Ich bin Kandidat im zweiten Jahr und komme mit 40 Stunden die Woche für die Kanzlei normalerweise gut hin. Sogar gelegentliche Lern-Sessions mit meinen Mitkandidaten in der Kanzlei werden toleriert. AG und CEIPI sind allerdings abends.
Für Hagen lerne ich am Wochenende - aber bei weitem nicht an jedem Wochenende. Stressig wirds vor Prüfungen; da beuge ich vor und investiere etwas von meinem Urlaub zum Lernen, um keine Kollisionen mit Akten zu provozieren.
Ich habe ein Privatleben (sogar mit mehreren Hobbies) und finde, dass das auch der Arbeit guttut.
Soweit der Bericht aus meinem Alltag.
Ich bin Kandidat im zweiten Jahr und komme mit 40 Stunden die Woche für die Kanzlei normalerweise gut hin. Sogar gelegentliche Lern-Sessions mit meinen Mitkandidaten in der Kanzlei werden toleriert. AG und CEIPI sind allerdings abends.
Für Hagen lerne ich am Wochenende - aber bei weitem nicht an jedem Wochenende. Stressig wirds vor Prüfungen; da beuge ich vor und investiere etwas von meinem Urlaub zum Lernen, um keine Kollisionen mit Akten zu provozieren.
Ich habe ein Privatleben (sogar mit mehreren Hobbies) und finde, dass das auch der Arbeit guttut.
Soweit der Bericht aus meinem Alltag.