MedTechMan
BRONZE - Mitglied
Hallo
Als promovierter Ingenieur (ETEC) mit knapp 4 Jahren Berufserfahrung in Industrie (Konzern) und kleinem Büro bin ich (gezwungener Massen) am Überlegen, ob ich den Sprung zum Patentanwalt wagen sollte.
(Meine jetzige Tätigkeit beschäftigt sich zu 60% mit Patenttätigkeiten und ich finde zunehmend Spass daran. Ich hatte früher schon mit dem Gedanken gespielt, wollte der Industrie jedoch eine "Chance geben").
Da ich in CH wohne und aufgrund privater Gründe hier auch erst einmal bleiben werde, wird es wohl keine Kandidatenausbildung sondern "nur" die EPA-Prüfung geben. Ich habe auch schon eine Stelle im Blick - die offenen Punkte wären jedoch:
MedTechMan
Als promovierter Ingenieur (ETEC) mit knapp 4 Jahren Berufserfahrung in Industrie (Konzern) und kleinem Büro bin ich (gezwungener Massen) am Überlegen, ob ich den Sprung zum Patentanwalt wagen sollte.
(Meine jetzige Tätigkeit beschäftigt sich zu 60% mit Patenttätigkeiten und ich finde zunehmend Spass daran. Ich hatte früher schon mit dem Gedanken gespielt, wollte der Industrie jedoch eine "Chance geben").
Da ich in CH wohne und aufgrund privater Gründe hier auch erst einmal bleiben werde, wird es wohl keine Kandidatenausbildung sondern "nur" die EPA-Prüfung geben. Ich habe auch schon eine Stelle im Blick - die offenen Punkte wären jedoch:
- Ist man mit 34 (bzw. 35 dieses Jahr) Lenzen schon über einer kritischen Schwelle oder ist das noch vertretbar?
- Gehalt: momentan habe ich ein gutes Einkommen; wie sieht es mit dem Gehalt eines "angehenden PA" in der Schweiz (Raum Zürich) aus? Zählen hier Berufserfahrung sowie Vorkenntnisse auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes (Pat.-Ing.) "gehaltsfördernd"?
MedTechMan