Was den letzten Punkt angeht, sollte man aber auch bedenken, dass man als EPA-Prüfer seine "Rentenbeiträge" (die freundlicherweise zu zwei Dritteln vom EPA getragen werden) ausgezahlt bekommt, wenn man weniger als eine bestimmte Zeit beim EPA angestellt war und dieses wieder verlässt. Insofern gibt es u.U. einen ziemlich goldenen Handschlag zum Abschied.Das gelbe U schrieb:Ja, ja, ja, nein (zumindest finanziell).
Ob das ein Vorteil ist, hängt davon ab, wie man dieses Geld anlegt, um eine entprechende Rente zu bekommen. Man sollte sich nicht von dieser Barüberweisung beeindrucken lassen : man kann das schnell verbraten, und hat dann eventuell mit Mitte 30 noch keinen Pfenning Rentenbeiträge bezahlt, wenn man irgendwo versicherungspflichtig anfängt zu arbeiten. Im Sinne einer guten Risikostreuung würde ich sogar eher in Betracht ziehen (aber das müsste man mal durchrechnen), solange zu warten, bis man diesen Rentenaspruch wirklich behält und nicht ausbezahlt bekommt.grond schrieb:Was den letzten Punkt angeht, sollte man aber auch bedenken, dass man als EPA-Prüfer seine "Rentenbeiträge" (die freundlicherweise zu zwei Dritteln vom EPA getragen werden) ausgezahlt bekommt, wenn man weniger als eine bestimmte Zeit beim EPA angestellt war und dieses wieder verlässt. Insofern gibt es u.U. einen ziemlich goldenen Handschlag zum Abschied.
If you are not exactly fresh after Uni and A1/1 than is the "ausbildung" financially not the right option.Lanthan schrieb:ich bin Patentprüfer im EPA ... Lohnt sich der Weg ?
Dazu müsste man dann aber fließend spansich sprechen, nehme ich an ?malaca schrieb:Man könnte auch versuchen eine andere nationale PA Prüfung abzulegen, die keine besonderen Erfordernisse bzgl. Prüfungszulassung oder Praxis haben (z.B. die spanische).
Dann kann man nämlich deutscher Patentanwalt durch Bestehen einer reduzierten deuschen Prüfung werden (Gesezt über die Eignungsprüfung für die Zulassung zur Patentanwaltschaft), ohne die gesamte Ausbildung durchlaufen zu müssen.