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Gast999
Guest
Was man vom letzten Posting so wohl nicht behaupten kann. Das Pseudo-PA-Blabla kann man sich doch auch schenken, oder?@ich: Endlich mal ein vernünftiger Diskussionsbeitrag.
Was man vom letzten Posting so wohl nicht behaupten kann. Das Pseudo-PA-Blabla kann man sich doch auch schenken, oder?@ich: Endlich mal ein vernünftiger Diskussionsbeitrag.
Du hast in diesem Forum schon öfter erzählt, dass Du ein 172er-Fall bist, ganz einfach. Keine Eingebung.Gast999 schrieb:Woher kommt die glorreiche Eingabe, dass ich ein "Industriemann" bin?
Fragt sich, wer öfter etwas Salz in die Suppe tun muss - der freie PA, dem in der Regel ein echter Erfinder Material liefert, oder der PatIng, dem gelangweilte Entwickler, damit sie mal wieder eine Prämie kassieren oder die Statistik ihrer Abteilung aufbessern, eine so dünne Sachen liefern, dass sie einem schon auf dem Schreibtisch zerbröseln? Zumindest in einem großen Unternehmen werden doch tatsächlich zwei getrennte Erfindungsmeldungen für das Links- und das Rechtsgewinde einer Schraube abgegeben.Gast999 schrieb:Oder war das eine der erfinderische Leistungen eines "PA, der dem Mandanten mal wieder eine Erfindung erfunden hat"?
Hier gibt es kein Geschwafel. Ich habe lediglich die unhaltbare Aussage des einen Punktes von "ich" kritisiert.Gast999 schrieb:ganze Geschafel über Industrie und Kanzlei
Diese eine Bemerkung, um die es geht, war nicht seriös.Gast999 schrieb:Kaum macht mal einer eine seriöse Bemerkung zu diesem Thema,
Behauptet hier auch niemand, oder? "ich" hat (wie vermutlich gewünscht) einige Aussagen über das Leben in einer Industrie-IP-Abteilung gemacht. Davon war genau eine mehr als falsch. Diese habe ich scharf kritisiert.Gast999 schrieb:Übrigens ging es in der ursprünglichen Anfrage überhaupt nicht um Kanzlei oder Industrie.
Wieso soll das eine Frechheit sein? Ich habe schon sehr oft erlebt, dass bei einer Einschränkung im Laufe des Verfahrens genau die ursprüngliche Erfindung aufgegeben wurde. Da war eben mal wieder Fristendruck und so genau kann man sich dann eben auch nicht mehr an die Ursprungsakte erinnern usw.Bin Tanken schrieb:Ich wundere mich schon die ganze Zeit, dass es keinen kollektiven Aufschrei im Forum gibt. Aber wahrscheinlich sind alle im Urlaub. Dieser eine Absatz hier ist nicht nur gewagt, sondern eigentlich schon eine Frechheit:
ich schrieb:- Du schaust von einem anderen Blickwinkel auf Deine Anmeldungen. Es geht nicht darum *irgendwas* patentiert zu bekommen (um dem Klienten scheinbaren Erfolg vorzugaukeln), sondern genau das was der Firma weiterhilft. Strategic prosecution.
Ob man nicht manchen Mandanten genau diesen Vorschlag einmal machen sollte? (Dabei sind nicht nur börsennotierte Firmen, sondern auch z.B. die bedauernswerten Hochschulerfinder, denen von der Politik dauernd vorgehalten wird, sie erfänden zu wenig)...;-)PatentAnw schrieb:Sicher gibt es häufig Anwälte, die irgendetwas zur Erteilung prügeln. Aber es gibt auch Auftraggeber, die genau das wollen, nicht zuletzt manche Firma, weil hausintern die Akte erst als Erfolg abgebucht wird, wenn die Erteilung da ist. Ob's dann jemand braucht ist bei diesen Anmeldern egal. Ich hab übrigens einem Mandanten genau dies einmal gesagt und vorgeschlagen, von Quantität auf Qualität umzusteigen. Die Antwort: "Geht nicht, weil unser Börsenkurs runtergeht, wenn in einem Finanzmagazin steht, daß die Zahl unserer Anmeldungen/Erteilungen sinkt". (Ich hab ihm nicht vorgeschlagen, vor jeder Erteilung einmal die Anmeldung zu teilen und den letzten Anspruch isoliert auch nochmal zur Erteilung zu bringen usw. )