hallo,
also ich muss jetzt echt mal meinem ärger Luft machen!
ich arbeite nun schon seit einigen Jahren als fremdsprachensekretärin in einer mittelgroßen pa-kanzlei in München, und mir ist aufgefallen, dass anscheinend auf "wirtschaftliches arbeiten" wenig wert gelegt wird.
stattdessen ist es ja in diesem Forum ständig thema, wie viel abrechenbare stunden durchschnittlich geschafft werden, um sich möglichst schnell zum partner zu werden und immer noch mehr und noch mehr geld zu machen.
versteht mich bitte nicht falsch, ich möchte niemandem zu nahe treten, aber ich würde gerne eure meinung dazu wissen
zumindest bei mir ist es so, dass die partner sind ja nur damit beschäftigt sind, mit ihrer "eigentlichen" arbeit nachzukommen, (also anmeldungen ausarbeiten, bescheidserledigungen usw.), um mitarbeiterschulung, werbung (soweit möglich), kosteneinsparung, mandanten individuell nach ihren wünschen betreuen, organisation des büroablaufs, usw. scheint sich niemand zu kümmern...
wäre es nicht sinnvoller, sich auch mit kanzleiorganisation zu befassen?? oder sich von einer externen unternehmensberatung beraten zu lassen?
warum ist das so? oder ist das in euren büros anders? ich lasse mich gerne eines besseren belehren ;-)
also ich muss jetzt echt mal meinem ärger Luft machen!
ich arbeite nun schon seit einigen Jahren als fremdsprachensekretärin in einer mittelgroßen pa-kanzlei in München, und mir ist aufgefallen, dass anscheinend auf "wirtschaftliches arbeiten" wenig wert gelegt wird.
stattdessen ist es ja in diesem Forum ständig thema, wie viel abrechenbare stunden durchschnittlich geschafft werden, um sich möglichst schnell zum partner zu werden und immer noch mehr und noch mehr geld zu machen.
versteht mich bitte nicht falsch, ich möchte niemandem zu nahe treten, aber ich würde gerne eure meinung dazu wissen
zumindest bei mir ist es so, dass die partner sind ja nur damit beschäftigt sind, mit ihrer "eigentlichen" arbeit nachzukommen, (also anmeldungen ausarbeiten, bescheidserledigungen usw.), um mitarbeiterschulung, werbung (soweit möglich), kosteneinsparung, mandanten individuell nach ihren wünschen betreuen, organisation des büroablaufs, usw. scheint sich niemand zu kümmern...
wäre es nicht sinnvoller, sich auch mit kanzleiorganisation zu befassen?? oder sich von einer externen unternehmensberatung beraten zu lassen?
warum ist das so? oder ist das in euren büros anders? ich lasse mich gerne eines besseren belehren ;-)