A
Andreas
Guest
Hallo,
auf der Suche nach einer Ausbildungskanzlei frage ich mich, wie man die doch sehr unterschiedlichen Mandantenstrukturen bewerten muß. Es ist bei Kanzleien in München offenbar weit verbreitet, dass das Anmeldungsgeschäft zu z.B. 80% von nationalen Anmeldungen unter Verwendung ausländischer Prioritäten dominiert wird. Sprich: lediglich etwa z.B. 20% gehen auf wirklich selbst ausgearbeitete Anmeldungen zurück. Das kann man aus Epoline- bzw. Dpinfo-Abfragen in etwa abschätzen. Ausländische Direktmandate scheinen dagegen selten zu sein.
Was hat das für Konsequenzen für die tägliche Arbeit als PA im Unterschied zu sehr national ausgerichteten Kanzleien, in denen z.B. 80% der Anmeldungen auch wirklich selbst ausgearbeitet werden?
Keine, weil die Übersetzungen sowieso irgendwelche Hilfsarbeiter erledigen?
Hat man statt dessen stärker mit Bescheiderwiderungen oder Verletzungen zu tun?
Wird man auch als Anwalt übersetzen?
Vielen Dank für Eure Erfahrungen,
Andreas
auf der Suche nach einer Ausbildungskanzlei frage ich mich, wie man die doch sehr unterschiedlichen Mandantenstrukturen bewerten muß. Es ist bei Kanzleien in München offenbar weit verbreitet, dass das Anmeldungsgeschäft zu z.B. 80% von nationalen Anmeldungen unter Verwendung ausländischer Prioritäten dominiert wird. Sprich: lediglich etwa z.B. 20% gehen auf wirklich selbst ausgearbeitete Anmeldungen zurück. Das kann man aus Epoline- bzw. Dpinfo-Abfragen in etwa abschätzen. Ausländische Direktmandate scheinen dagegen selten zu sein.
Was hat das für Konsequenzen für die tägliche Arbeit als PA im Unterschied zu sehr national ausgerichteten Kanzleien, in denen z.B. 80% der Anmeldungen auch wirklich selbst ausgearbeitet werden?
Keine, weil die Übersetzungen sowieso irgendwelche Hilfsarbeiter erledigen?
Hat man statt dessen stärker mit Bescheiderwiderungen oder Verletzungen zu tun?
Wird man auch als Anwalt übersetzen?
Vielen Dank für Eure Erfahrungen,
Andreas