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Guest
Hallo,
trotz der bösen Vorahnung, daß meine Frage wahrscheinlich wieder einen ganzen threat lostreten wird stelle ich sie dennoch Es geht mir hier nicht darum, meine Berufswahl an meinem Einkommen auszurichten, sondern lediglich um eine Hilfestellung für ein Vorstellungsgespräch bzw. eine grundsätzliche Verständnisfrage.
Also, was sagt man dem Vorstellungskommitee, wenn nach den Gehaltsvorstellungen gefragt wird. Wo liegen da die Grenzen? Ist das abhängig von der Kanzleigröße? Wie stark schwankt so etwas in etwa?
Ich bin der festen Überzeugung, daß sich das Einkommen an der Leistung ausrichten sollte und würde so etwas auch meinen potentiellen Arbeitgebern immer sagen - diese Leistungsfähigkeit ist natürlich weder dem Kandidaten noch der Kanzlei am Anfang bekannt. Was sagt man also um nicht komplett durch Unwissenheit aufzufallen ?
Könnt Ihr Euch noch erinnern, ob diese Summe nach Eurer Übernahme auch erreicht, oder gar übertroffen wurde?
Weiterhin ist mir etwas anderes noch nicht ganz klar. Ist es allgemein üblich, daß man zunächst als Patentanwalt mit einem Festgehalt in die Kanzlei übernommen wird und dann nach einigen Jahren des 'Einzahlens' selber Teilhaber wird? Wie lange ist diese Zeit durchschnittlich?
Lieben Dank schonmal für Eure Antworten und ich wünsche ein frohes (und hoffentlich sonniges) Wochenende.
trotz der bösen Vorahnung, daß meine Frage wahrscheinlich wieder einen ganzen threat lostreten wird stelle ich sie dennoch Es geht mir hier nicht darum, meine Berufswahl an meinem Einkommen auszurichten, sondern lediglich um eine Hilfestellung für ein Vorstellungsgespräch bzw. eine grundsätzliche Verständnisfrage.
Also, was sagt man dem Vorstellungskommitee, wenn nach den Gehaltsvorstellungen gefragt wird. Wo liegen da die Grenzen? Ist das abhängig von der Kanzleigröße? Wie stark schwankt so etwas in etwa?
Ich bin der festen Überzeugung, daß sich das Einkommen an der Leistung ausrichten sollte und würde so etwas auch meinen potentiellen Arbeitgebern immer sagen - diese Leistungsfähigkeit ist natürlich weder dem Kandidaten noch der Kanzlei am Anfang bekannt. Was sagt man also um nicht komplett durch Unwissenheit aufzufallen ?
Könnt Ihr Euch noch erinnern, ob diese Summe nach Eurer Übernahme auch erreicht, oder gar übertroffen wurde?
Weiterhin ist mir etwas anderes noch nicht ganz klar. Ist es allgemein üblich, daß man zunächst als Patentanwalt mit einem Festgehalt in die Kanzlei übernommen wird und dann nach einigen Jahren des 'Einzahlens' selber Teilhaber wird? Wie lange ist diese Zeit durchschnittlich?
Lieben Dank schonmal für Eure Antworten und ich wünsche ein frohes (und hoffentlich sonniges) Wochenende.